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Füchse Berlin
29.09.2013|Information|ATz

Füchse und Flensburg trennen sich im Spitzenspiel Unentschieden

Die Füchse Berlin bleiben auch im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen. Das Team von Trainer Dagur Sigurdsson konnte die Negativserie gegen Flensburg beenden und holte an der Förde beim 26:26 (14:12)-Unentschieden einen Punkt, ein nicht gegebener Siebenmeter kurz vor Spielende verhinderte den sogar möglichen Doppelpunktgewinn. Damit hält der Hauptstadtclub den Anschluss an die Tabellenspitze der stärksten Liga der Welt und belegt weiter den dritten Platz. Die besten Werfer auf Berliner Seite waren Wiede, Zachrisson, Horak und Igropulo mit jeweils vier Toren. 

In der Diskussion um Einsatzzeiten für junge deutsche Spieler haben die Füchse Berlin gleich zu Beginn der Partie in Flensburg ein Ausrufezeichen gesetzt. Trainer Dagur Sigurdsson brachte Juniorennationalspieler Fabian Wiede erstmalig in der Startaufstellung. Wiede bedankte sich postwendend mit dem ersten Treffer des Nachmittags. Insgesamt begann die Partie torarm und wurde vor allen Dingen durch die Abwehrreihen dominiert. Nach 11 Minuten war beim Stand von 4:4 noch keine Tendenz zu erkennen. 

Als Flensburg dann einige Berliner Ballverluste nutzte und die Gäste zwei Mal in Folge in Unterzahl gerieten, erspielten sich die Hausherren einen Vorsprung. Für die letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs brachte Füchse-Coach Sigurdsson dann Christophersen und Igropulo und konnte die Führung so wieder egalisieren. Kurz vor dem Halbzeitpfiff erhöhte Flensburg dann jedoch erneut und nahm einen 14:12-Vorsprung mit in die Pause. 

Nach dem Wiederanpfiff hatten die Gäste dann kurzzeitig den Faden verloren. Romero wurde in einem Angriff vier Mal geblockt und auch sonst lief nicht viel zusammen. Erneut war es dann Wiede der den Torreigen seiner Mannschaft eröffnete. Das talentierte Eigengewächs überraschte die Flensburger immer wieder mit seinen starken Schlagwürfen. Doch das allein genügte nicht, bis zur 38. Minute bauten die Gastgeber die Führung auf 18:13 aus und das Spiel schein in Richtung der Hausherren zu kippen. 

Doch die Pause die Fabian Wiede dann erhielt, nutzte Konstantin Igropulo um sich auch in die Torschützenliste einzutragen. Mit vier Toren in wenigen Minuten ermöglichte er den Füchsen Aufholjagd, Ausgleich und erzielte dann auch die erste Füchse-Führungseit Beginn des Spiels zum Stand von 24:23 aus Berliner Sicht. Die Schlussphase wurde dann zum echten Handballkrimi. 

Beide Mannschaften schenkten sich keinen Zentimeter und spielten ihre Angriffe maximal aus, doch haderten letztlich mit der Chancenverwertung. Pavel Horak erzielte gut eine Minute vor Schluss die 26:25-Führung für sein Team, doch Knudsen glich noch einmal aus. Im letzten Angriff gelang Pavel Horak der Durchbruch, der fällig Siebenmeter aufgrund eines Flensburgers im Kreis bliebt jedoch aus, sodass sich die beiden Teams im Spitzenspiel des Spieltags mit 26:26-Unentschieden trennten. Damit belegen die Füchse Berlin weiter den dritten Tabellenplatz der DKB Handball-Bundesliga.

Bereits am kommenden Sonntag steht für die Hauptstädter dann das nächste Top-Spiel an. Im Fuchsbau Max-Schmeling-Halle empfangen die Füchse die Rhein-Neckar Löwen. Anpfiff am 6. Oktober ist um 15 Uhr - Tickets sind noch unter www.fuechse-berlin.de, an der Ticket-Hotline 030/4430 4430 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. 

Torschützen: Horak (4), Igropulo (4), Zachrisson (4), Wiede (4), Petersen (3/3), Romero (3), Jaszka (2), Christophersen (1), Nielsen (1)




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