Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Berlin ist immer eine Reise wert, aber am Ende wurde es doch eher eine böse Lehrstunde für den Aufsteiger HSC Landwehrhagen, denn die Füchse starten mit einem 36:16 (18:8)-Sieg sehr überzeugend in die neue Bundesliga-Saison.
Auch wenn die Gäste das erste Tor warfen, für die HSC Landwehrhagen gab es an diesem Abend im Fuchsbau nichts zu holen. Die Entscheidung fiel schon sehr früh, als die Füchse nach sieben Minuten in Unterzahl mit drei Toren in Folge mit 9:3 in Führung gehen konnten. HSC-Trainer Reiner Wagner versuchte durch eine Auszeit noch etwas zu retten, doch danach brachen endgültig alle Dämme.
Schon nach ca. einer Viertelstunde war die Partie bei 12:4 fast entschieden. Die Abwehr der Füchse stand gut, immer wieder konnte Jens Deffke auf der Spitze den Gegner zu Fehlern zwingen und Jörg Herrmann brachte den Gegner mit tollen Paraden zur Verzweiflung. Vorne im Angriff wurden die Chancen durch Pohlack und Stupar recht konsequent genutzt, aber auch der junge Linksaußen Mathews und Rechtsaußen Matz zeigten sich als kaltschnäuzige Vollstrecker.
Zu Beginn der 2. Halbzeit drückten die Füchse weiterhin aufs Tempo, obwohl das Spiel längst entschieden war. Für Pohlack spielte jetzt der 20-jährige Detlof, für Matz kam Pieper. Zusammen mit dem Routinier Michael Jantzen (32) spielten ab der 40. Minute nur die 17.-20 jährigen Jung-Füchse. Diese forcierten noch einmal das Tempo und schraubten den Vorsprung bis auf 20 Tore.
Georgi Sviridenko (Trainer Füchse) nach dem Spiel: "Tolle Leistung der Jungs. Für uns war es sehr wichtig, gut in die neue Saison zu starten. Heute haben wir aber auch von einer schwachen Leistung des Gegners profitiert. Trotz des deutlichen Sieges und der Euphorie nach dem Spiel in der Halle möchte ich gleich irgendwelche Aufstiegstheorien begraben! Wir haben mit dem Aufstieg in dieser Saison überhaupt nichts zu tun, unser Ziel ist ein einstelliger Tabellenplatz und dies wird schwer genug, die zweite Liga ist kein Spaziergang!"
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