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Füchse Berlin
20.10.2013|Information|ATz

Füchse rücken nach Auswärtssieg in Lemgo auf Tabellenplatz zwei

Die Füchse Berlin haben sich mit einem deutlichen 33:26 (17:11)-Auswärtssieg beim TBV Lemgo den zweiten Tabellenplatz der DKB Handball-Bundesliga erkämpft. Das Team von Dagur Sigurdsson überzeugte mit einer ganz starken Mannschaftsleistung und löste die Aufgabe in der Lipperlandhalle souverän. Vor 3.873 Zuschauern waren Fredrik Petersen (8 Tore), sowie Mattias Zachrisson (6 Tore) und Konstantin Igropulo (6/4 Tore) die erfolgreichsten Werfer. 

Der Füchse-Sportkoordinator Volker Zerbe wurde von den Lemgoer Fans freundlich an seiner alten Wirkungsstätte empfangen. Mit "Volker Zerbe"-Sprechchören empfingen die blau-weißen Anhänger den 2,11m-Mann beim Einlaufen. Auf dem Feld gab es ebenfalls keine Überraschungen. Trainer Dagur Sigurdsson begann in bewährter Aufstellung und gab auf der Rechtsaußenposition diesmal wieder Mattias Zachrisson den Vorzug. Die schwedische Flügelzange machte von Beginn an Tempo und so konnten die Füchse nach 13 Minuten bereits eine 9:5-Führung erspielen.

Defensiv fanden die Gäste zurück zu alter Stärke und ließen die jungen Lemgoer Angreifer ein ums anderer Mal verzweifeln. Heinevetter fand ebenfalls gut im Spiel und konnte beim 12:6 auch wieder seine Torjägerqualitäten unter Beweis stellen. Lemgo hatte in Unterzahl den Torhüter gegen den siebten Feldspieler ausgewechselt, sodass der Berliner Keeper aus 35 Metern das freie Tor traf. Die Mannschaft von Trainer Niels Pfannenschmidt fand trotz einiger Wechsel im Angriff noch nicht die passende Formation, um das Berliner Abwehrbollwerk zu knacken. Nach 22 Minuten griff der TBV-Coach daher beim Stand von 7:12 bereits das zweite Mal zur grünen Karte. 

Auf der Gegenseite wechselte auch Dagur Sigurdsson durch und gab Igropulo und Jaszka eine Pause um Wiede und und Romero zu bringen. Doch zunächst profitierten die Hausherren und konnten mit einem 3:0-Lauf auf 10:12 verkürzen. Petr Stochl bewies in der Folge einmal mehr, dass er auf den Punkt fit ist. Der Tscheche kam von der Bank für einen Siebenmeter und konnte prompt gegen Benjamin Herth parieren. Nachdem die Berliner auch die eigene Unterzahl schadlos überstanden, konnte der Vorsprung zur Halbzeitpause wieder auf 17:11 ausgebaut werden. 

Auch in der zweiten Hälfte überzeugten die Füchse Berlin vor allen Dingen über die mannschaftliche Geschlossenheit. Lemgo kämpfte aufopferungsvoll, doch immer wieder hatten die Berliner die richtige Antwort. Zehn Minuten nach dem Wiederanpfiff führten die Füchse weiter mit 25:18 und behielten die Oberhand. Von allen Positionen fielen die Tore im Berliner Angriff und gerade die schwedische Flügelzange aus Zachrisson und Petersen war immer wieder erfolgreich. Gemeinsam erzielten die beiden Nationalspieler zu diesem Zeitpunkt bereits elf der 25 Tore. 

Eine knappe Viertelstunde vor dem Ende wechselte Trainer Dagur Sigurdsson dann erneut durch und gab allen Spielern Spielanteile. Im Tor kam Petr Stochl und auf der rechten Außenposition Markus Richwien. Nach der zwischenzeitlichen 10-Tore-Führung der Gäste gelang den Hausherren in der Lipperlandhalle noch etwas Ergebniskosmetik. Der Auswärtssieg der Füchse Berlin blieb jedoch ungefährdet. Mit 33:26 setzten sich die Berliner am Ende durch und rücken damit auf den zweiten Tabellenplatz der DKB Handball-Bundesliga. 




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