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Füchse BerlinFüchse Berlin
28.11.2013|Information|ATz

Füchse Berlin reisen zum Schlüsselspiel nach Brest

Nach dem 22:20-Sieg gegen den HC Meshkov Brest am Mittwoch vergangener Woche reisen die Füchse Berlin am Freitag nach Weißrussland, um dort das Rückspiel in der 3. Runde im EHF-Cup zu bestreiten. Bei einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage mit weniger als zwei Toren wären die Berliner für die Gruppenphase qualifiziert. Anpfiff der Partie durch das slowenische Schiedsrichtergespann Krstic/Ljubic ist am Samstag um 16 Uhr Ortszeit (14 Uhr Berliner Ortszeit).

Im Hinspiel lief nicht viel zusammen beim Team von Trainer Dagur Sigurdsson. Nach einigen Verletzungen fand die Mannschaft nicht in den Rhythmus der Spiele davor und konnte daher nur ein geringes Polster von zwei Tore erspielen. "Wir wissen, dass wir es deutlich besser können als im Heimspiel gegen Brest. Das haben wir auch im Bundesligaspiel am Dienstag gezeigt, daher sind wir zuversichtlich", sagt Konstantin Igropulo, der im Hinspiel mit sechs Treffern bester Werfer war. 

Bevor die Mannschaft das Spiel an der weißrussisch-polnischen Grenze bestreitet, haben die Füchse noch einige Reisestrapazen vor sich. Per Flugzeug geht es am Freitagmorgen um 9:00 Uhr nach Warschau, wo der eigene Bus die Mannschaft abholt und über die EU-Außengrenze nach Weißrussland fährt, die Ankunft in Brest wird gegen 17:30 Uhr erwartet. Am Abend trainiert die Mannschaft noch einmal in der 3500 Zuschauer fassenden Sportshall Victoria. 

Nachdem die Gastgeber um den kroatischen Trainer Zeljko Babic die Füchse Berlin in der Auslosung unbedingt vermeiden wollten, wird das Team nun um seine Chance kämpfen. Die Gäste sind also gewarnt und werden auf eine hochmotivierte Brester Mannschaft treffen. "Ich müsste lügen wenn ich sagen würde, ich habe ein gutes Gefühl", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. Der Manager wird selbst nicht mit nach Brest reisen, da eine DHB-Präsidiumssitzung und eine Bundesratstagung ansteht. "Es wird eine verdammt schwierige Aufgabe, wir müssen in der Lage sein 6-7 Tore besser zu sein, um am Ende nur mit einem zu verlieren", gibt Hanning die Marschroute vor. 

Da in der 3. Runde des EHF-Cups keine TV-Übertragung und kein Liveticker angeboten wird, werden die Füchse Berlin auf www.twitter.com/FuechseBerlin und auf der Füchse-Facebookseite ab 14 Uhr Berliner Zeit über den Spielverlauf informieren. 




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