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Füchse Berlin
12.01.2014|Information|dhb.de

U18-EM-Quali in Berlin: DHB-Team fährt nach Unentschieden als Gruppensieger nach Polen

Die Jugend-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes hat das EM-Qualifikationsturnier in Berlin als Gruppensieger beendet. Die letzte Begegnung des Turniers gegen Ungarn spielte das DHB-Team im Sportforum 25:25 (11:16). DHB-Trainer Christian Schwarzer: "Ich bin zufrieden. Ziel war die Qualifikation - und die haben wir erreicht." Gemeinsam mit seinem Trainerkollegen Jochen Beppler nimmt Schwarzer jetzt die Vorbereitung zur Europameisterschaft im August ins Visier: "Wir planen noch mehrere Maßnahmen - die nächste schon im Februar."

Ob der Kader, der in Berlin dem Deutschen Handballbund den Weg zur U18-EM sicherte, auch der ist, der im August nach Polen fährt, lässt Schwarzer offen: "Wir werden uns natürlich weiter in der Jugendbundesliga sowie der 2. und 3. Liga umgucken." Grundsätzlich hätten die Jungs am Wochenende gut gearbeitet: "Dass wir noch Baustellen haben, ist klar. Aber wir haben jetzt ja auch noch ein halbes Jahr Zeit." Komplimente sendet der DHB-Trainer an das Torhüter-Gespann: "Tom Landgraf und Paul Porath haben sich super ergänzt. Landgraf hat gerade gegen Ungarn in den letzten 25 Minuten gefallen, Porath am Vortag gegen Portugal." 

In der Begegnung Ungarn gegen Deutschland standen sich von Beginn an zwei gleichwertige Mannschaften gegenüber, beide Teams hatten zudem bereits am Vortag das eigentliche Ziel, das Ticket zur Endrunde in Polen, erreicht - es ging um den Gruppensieg und das Prestige. Nach dreizehn Minuten setzte sich Deutschland nach einer Zeitstrafe gegen Ungarn mit 6:4 erstmals ab. In der 24. Minute lag das DHB-Team mit 12:8 in Front. Mit einem 16:11 schickten die Schiedsrichter die Mannschaften in die Kabinen. 

In Halbzeit zwei hielt das DHB-Team Portugal zunächst auf Distanz. Andre Czech erhöhte direkt nach dem Anpfiff auf 17:11. Nach einer Zeitstrafe gegen Pascal Kirchenbauer kam ein Bruch ins deutsche Spiel. Ungarn verkürzte Tor um Tor. Bis 90 Sekunden vor Schluss hatte sich der Gegner auf 24:25 herangearbeitet. 30 Sekunden vor Spielende nahm Ungarns Trainer Zsolt Kopornyik eine Auszeit. Als der Ungar Patrik Arpasi den 25:25-Ausgleichstreffer erzielte, waren noch sieben Sekunden zu spielen. Zu wenig für das DHB-Team, um noch das Siegtor zu erzielen. "Aus so einem Spielverlauf kann man nur lernen", befand Christian Schwarzer. 

Deutschland - Ungarn 25 : 25 (16:11) 

Deutschland: 
Landgraf, Porath
Barten (2), Blos (2), Claus (5), Czech (2), Gerdon (1), Haider (3), Keller (2), Kirchenbauer (1), Mertens, Metzner (2), Müller (2), Struck (1), Zechel, Zintel (2) 

Ungarn: 
Rozsavölgyi, Pasztor; Arpasi (1), Bartok (2), Csaszar, Fekete (2), Fiar (1), Füzi (1), Gabor, Györi (8), Juhasz (2), Ligetvari (4), Menesi, Mezei, Urban, Varju (4) 




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