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Füchse BerlinFüchse Berlin
15.01.2014|Information|NiK

Handball-EM aus Füchse Sicht - die ersten drei Tage

Seit Sonntag läuft die 11. Auflage der Handball Europameisterschaft der Männer. Eine nicht so erfreuliche aus deutscher Sicht, angesichts der ersten nicht erfolgten Qualifikation überhaupt. Und trotzdem lohnt es sich für die Füchse Fans den Fernseher einzuschalten. Sieben unserer Spieler werden in Dänemark für ihre jeweiligen Heimatländer eingesetzt.

Einen guten Start erwischten dabei die Schweden um dass Füchse Trio Nielsen, Zachrisson und Petersen, die sich 28:21 gegen Montenegro durchsetzen konnten. Zachrisson, der als einziger Schwede die komplette Partie absolvierte, warf dabei fünf Tore. Auch Petersen konnte zwei Tore beisteuern. Die favorisierten Schweden könnten heute mit einem Sieg gegen Weißrussland nachlegen und sich somit für die Hauptrunde qualifizieren.

Schlechter verlief dagegen der Turnierstart für die Tschechen, die mit den beiden Berlinern Stochl und Horak antraten. 20:30 hieß es am Ende aus Sicht der Tschechen im Spiel gegen Österreich. Mit fünf Treffern war Horak dabei zweitbester Werfer der Tschechen. Stochl konnte fünf Würfe parieren, musste aber wegen einer kleineren Verletzung ausgewechselt werden. Nachdem Österreich gestern Abend 29:33 Dänemark unterlag, verpassten es die Tschechen mit den Österreichern gleichzuziehen. Im Spiel gegen die Mazedonier mussten sich die Tschechen mit einer Punkteteilung begnügen. Pavel Horak bewahrte seine Mannschaft  hierbei mit acht Treffern vor der Niederlage.  

Auch ein weiterer Füchse Akteur erzielte am ersten Spieltag 5 Treffer: Konstantin Igropulo. Der rechte Rückraumspieler musste sich dennoch mit Russland den Franzosen geschlagen geben. 28:35 hieß es hier am Ende. Die Russen haben heute um 18:00 Uhr die Chance ihren ersten Turniersieg einzufahren. Gegner am zweiten Spieltag der Gruppe C wird Serbien sein. Gegen eben jene Serben musste ein anderer Füchse Spieler bereits eine Niederlage einstecken: Bartlomiej Jaszka zog mit seinen Polen den kürzeren. Er konnte in einem hart umkämpften Spiel die 19:20-Niederlage nicht verhindern. Die Polen bekommen es dann heute Abend um 20:15 mit dem Titelanwärter aus Frankreich zu tuen. Am dritten Spieltag wird  es dann zum direkten Duell der beiden Vereinskameraden Jaszka und Igropulo kommen.




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