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16.01.2014|Information|ATz

Füchse Berlin erhalten Jugendzertifikat 2014

Zum siebten Mal in Folge wurden die Füchse Berlin für ihre exzellente Jugendarbeit von der DKB Handball-Bundesliga ausgezeichnet. Am Mittwochabend gab die Liga die Clubs der 1. und 2. Liga bekannt, die sich für die Ausbildung des Nachwuchses stark machen. Diesmal konnten sich die insgesamt 38 Vereine (18 Erst- und 20 Zweitligaclubs) für das Kalenderjahr 2014 bewerben. Von den Clubs der DKB handball-Bundesliga (1. Liga) haben 16 Vereine einen Antrag für das Jugendzertifikat des Kalenderjahres 2014 gestellt. Bei den Klubs der 2. Handball-Bundesliga haben 11 Vereine Antrag und Unterlagen eingereicht. 

Das Jugendzertifikat wurde 2007 als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen und 2008 zum ersten Mal an Profiklubs verliehen, die für Nachwuchs-Handballer herausragende Rahmenbedingungen schaffen. Das „Gütesiegel“ setzt voraus, das Nachwuchsspieler im Klub und in dessen Umfeld optimale Bedingungen vorfinden, die die Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. So werden Kriterien geprüft, wie ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte im Hinblick auf die duale Karriere, Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Der Ausschuss, der das Zertifikat jährlich vergibt, besteht aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980 als Trainer, DHB-Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) bzw. Mark Schober (Prokurist der Handball-Bundesliga GmbH).

Die Füchse Berlin sind unter den 14 Erstligisten, die das Zertifikat erhalten haben. Damit bestätigen die Hauptstadthandballer das siebte Mal in Folge die hervorragende Qualität der Nachwuchsförderung. Neben der sportlich positiven Entwicklung mit vier Deutschen Meistertiteln in Folge ist die ganzheitliche Ausbildung der Spieler im Fokus. "Die kontinuierliche Jugendarbeit der Füchse Berlin auf höchstem Niveau ist eine zentrale Säule in unserer Philosophie und war einer der Hauptgründe für mich, nach Berlin zu gehen. Wir arbeiten tagtäglich daran unseren Jugendlichen optimale Voraussetzungen für ihre handballerische und persönliche Entwicklung zu schaffen.", sagt Sportkoordinator Volker Zerbe. 

Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So sollen für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen können. Bereits 2007 hatten sich alle Clubs der einstimmig für das anspruchsvolle Vergabeverfahren des Jugendzertifikates ausgesprochen.

Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zu Gute kommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Diese sind zum Beispiel Trainersymposien, Kindertrainingsseminare, positionsspezifische Lehrgänge sowie das bundesweit größte Nachwuchsturnier, der „ROOKIE CUP“, bei dem 2014 (18 – 20. April) zum vierten Mal A-Jugendteams der Bundesligisten in Berlin an den Start gehen werden.

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