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Füchse Berlin
10.07.2014|Information|ATz

A-Jugend Neuzugang Fynn-Ole Fritz im Interview

Schul-Weltmeister ist er mit den Füchsen Berlin bereits geworden, in der neuen Saison wird das in Wildau im Süden Berlins geborene Talent auch für den amtierenden Deutschen Meister der A-Jugend auf Torejagd gehen. "Er spielt noch ein Jahr mit Kevin Struck zusammen und soll dann in die Position rein wachsen und einen Führungsanspruch entwickeln", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. Im Interview spricht er über seine ersten Erlebnisse und die Zukunftspläne. 

Die abgelaufene Saison war deine letzte B-Jugend Saison beim VfL Potsdam. Wie lief sie für dich ab? 

Anfang des Jahres hieß es in Potsdam, dass wir als B-Jugendliche in der A-Jugend aushelfen sollten, in Richtung Qualispiele für die Jugendbundesliga wurde es dann mehr und mehr. Die Hoffnungen haben auf den Jahrgängen 96/97 gelegen, wir konnten aber dieses Jahr schon Jugendbundesliga spielen. Auch wenn wir die direkte Quali nicht geschafft haben, ging es dann im zweiten Anlauf. 

In der neuen Saison läufst du nun für die Füchse auf. Wie kam das zu Stande?

Es gab einen direkten Kontakt zu Bob im Rückspiel des VfL in Berlin. Das spiel lief für Potsdam und für mich persönlich gut und wir haben mit nur zwei Toren verloren. Durch den DHB-Stützpunkt kannte Bob mich schon, hatte nur auf den richtigen Zeitpunkt gewartet. Und den gab es dann im Rahmen des Spiels.

Wie siehst du deine Chance bei den Füchsen? 

Ich habe mich riesig gefreut und ich wurde sportlich gleich perfekt aufgenommen und habe mich sehr gut eingefunden! Es gab im letzten Jahr allerdings viel zu organisieren. Ich habe im laufenden Schuljahr bereits die Schule gewechselt und hatte ein halbes Jahr weniger Stoff und musste somit Semester 1 und 2 zusammen machen. Durch die Unterstützung der Schule und einige Extrastunden konnte ich das aber meistern. 

Nach einer Schulterverletzung war gar nicht klar, wann du wieder spielen kannst, jetzt hast du bereits den ersten Titel mit der neuen Schule geholt. Wie kam das zu Stande?

Da ich noch recht frisch operiert war, stand die Schul-WM eigentlich nicht zur Debatte. Doch die Operation bei Prof. Steuer in Bonn ist extrem gut gelaufen und begann mit der direkten Vorbereitung für die WM. Am Ende hat es dann geklappt und es wurde von Tag zu Tag besser. Bei der WM haben uns allen am Anfang die Emotionen gefehlt, aber mit dem Viertelfinale ging es richtig los und wir waren voll fokussiert. Insgesamt war das wirklich ein super Erlebnis. 

Die Füchse Berlin und der VfL Potsdam kooperieren im Nachwuchsbereich. Wie wurde dein Wechsel aufgenommen?

Der Trainerstab hat mich voll unterstützt und mir dazu als nächsten logischen Schritt geraten. Auch viele Mitspieler kennen die Arbeit bei den Füchsen sehr gut und freuen sich für mich. 

Was sind deine Ziele bei den Füchsen? Die Trauben hängen mit den Meistertiteln natürlich hoch.

Mit einer Zielstellung unter der Deutschen Meisterschaft könnte man sich gleich verabschieden. Es ist mein Traum Deutscher Meister zu werden. Natürlich will ich mich auch persönlich weiterentwickeln und auch in der Abwehr besser werden, denn da sind die Füchse für eine besondere Förderung bekannt. 

Wie hast du den Kontakt zu den Profis erlebt? 

Ich war bei meiner Reha bereits bei Erik Helm, dem Athletiktrainer der Profis. Es ist sehr angenehm, wenn man die Profisportler, die man sonst aus dem Fernsehen kennt, auch persönlich kennenlernt und sich mit ihnen austausche kann. Ich habe in den ersten Gesprächen mit Sven-Sören Christophersen und Pavel Horak, die mit mir Reha-Training gemacht haben, eine Menge an professionellem Verhalten und Einstellung zum Sport mit genommen und freue mich auf die perfekten Rahmenbedingungen in Füchse-Town. 




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