Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Juniorfüchse sind weiterhin ohne Niederlage in dieser Saison unterwegs. Am 3. Spieltag empfing die Mannschaft von Trainer Max Rinderle den VfL Fredenbeck. Nach 60 Minuten stand jedoch kein Sieger fest. Beide Teams kämpften leidenschaftlich und so konnte Fredenbeck zwei Sekunden vor Schlusspfiff den Ausgleich zum 27:27 werfen. Damit stehen die Füchse nach drei Spielen mit 5:1 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz.
Das komplette Spiel über konnte sich keine Mannschaft absetzen und so sahen die Zuschauer in der Lilli-Henoch-Sporthalle ein sehr spannende Partie. Beide Torhüter der Füchse zeigten eine sehr ansehnliche Leistung. Während Konstantin Straßburg Anfang der 1. Halbzeit glänzte, bestach Jan Vogt in der 2. Halbzeit mit wichtigen Paraden. Als der VfL zu oft aus der zweiten Reihe zum Torerfolg kam, stellten die Juniors Mitte der 1. Halbezeit zur offensiveren Abwehrvariante um. Diese Entscheidung zeigte sich als richtig, denn die Füchse kamen in der Folge zu mehreren Balleroberungen. Dennoch konnten sie sich nicht absetzen, da im Angriff leichtfertig der Ball verloren ging. So ertönte beim Stand von 14:14 die Pausensirene.
Das Spielgeschehen sollte sich in der 2. Halbzeit nicht ändern. Weiterhin ging es Schlag auf Schlag. Diesmal jedoch mit einem kleinen Vorteil für die Gäste, die immer 1-2 Tore Vorsprung hatten. Doch die Füchse gaben sich nicht auf und hielten, trotz vieler Unterzahlaktionen, immer dagegen. So war es Tom Skroblien, der per Siebenmeter in der 54. Minute auf 25:25 ausglich, in der 57. Minute auf 26:25 erhöhte und vier Sekunden vor Schluss aus dem Rückraum den vermeintlichen Siegtreffer warf. Doch die Gäste hatten sich noch nicht abgeschrieben. Nach einer Auszeit, spielten sie die letzten vier Sekunden clever aus und erzielten mit dem Schlusspfiff den Ausgleich und Endstand.
Das Spiel hatte somit ein würdiges Ergebnis bekommen. Die Füchse haben zwar einen bitteren Nachgeschmack, alles in Einem können sie aber mit dem Endstand zufrieden sein. Für die Zukunft muss das Juniorteam nur besser seine Torchancen nutzen und die Quote an technischen Fehlern minimieren. Das nächste Spiel der Füchse findet in Flensburg am 20. September um 19:30 Uhr statt.
Torschützenliste der Füchse:
Tom Skroblien (10/8), Christoph Genilke (5), Dominik Steinbuch (3), Dennis Schmöker (3), Willy Weyhrauch (2), Konstantin Büttner (1), Julian Kassler (1), Max Bauer (1), Matti Spengler (1)
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