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Füchse Berlin
12.02.2015|Information|EliT

Füchse auf Punktejagd in Europa - Verletztensituation weiter angespannt

Nach dem geglückten Jahreseinstand in der Bundesliga steht den Füchsen nun der Start in die Gruppenphase des EHF-Pokals bevor. Am Samstagabend um 18:00 Uhr spielen die Berliner in der Dragão Caixa Arena gegen den FC Porto. Ziel ist es, das EHF Cup Finalturnier in Berlin zu erreichen. Doch mit dem FC Porto wartet eine international erfahrene Mannschaft auf die Hauptstädter, die nicht vorhat Zählbares abzugeben. Nach dem gestrigen Spiel gegen Minden ist die Verletztensituation zudem weiter angespannt. 

Das erste Pflichtspiel in diesem Jahr konnten die Füchse erfolgreich gestalten. Gegen GWD Minden gewannen die Füchse deutlich mit 32:23. Ein Leistung, auf die sich aufbauen lässt und auf die aufgebaut werden soll. „Die Jungs haben gut gekämpft. Sie haben ein super Spiel gemacht und eine super Abwehr gespielt. Aber jetzt liegt die Konzentration sofort auf dem Auswärtsspiel in Porto“, so Füchse-Trainer Dagur Sigurdsson. Bereits am Samstag beginnt für die Berliner die Gruppenphase des EHF-Pokals. Gruppengegner der Hauptstadthandballer in der Gruppe C sind Skjern Handbold (Dänemark), HC Vojvodina (Serbien) und der FC Porto (Portugal). Gegen letzteren werden die Füchse die Punktejagd auf europäischer Ebene eröffnen.

Der FC Porto war Champions League-Teilnehmer 2013/14 und ist zurzeit auf Platz eins in der portugiesischen Liga. In dieser Saison scheiterte das Team aus Portugal allerdings gegen die ukrainische Mannschaft HC Motor Zaporozhye nach einer 30:26-Niederlage in der Qualifikation für die VELUX EHF Champions League und spielt somit im EHF-Pokal. In der Qualifikation für die Gruppenphase des EHF-Pokals schlugen sie Ademar Leon denkbar knapp mit insgesamt 54:52 (29:24 und 25:28).

Trotz des guten Bundesligaspiels ist die Situation bei den Berlinern angespannt. Silvio Heinevetter kann aufgrund seines Infektes nicht mit der Mannschaft reisen, dafür rückt Jugend-Keeper Sebastian Brand erneut in den Kader. "Es besteht noch eine Chance, dass wir Heine am Samstag nachfliegen, das wird aber kurzfristig entschieden", so Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. Konstantin Igropulo ist nach seinen Schmerzen am operierten Blinddarm auf dem Weg der Besserung, sodass eine Einsatzchance für Samstag besteht. Entwarnung gab es auch bei Nationalspieler Fabian Wiede. "Glücklicherweise hat sich die Schulterverletzung als schwere Prellung herausgestellt und die umliegenden Strukturen sind nicht in Mitleidenschaft gezogen. Wir behandeln Fabian jetzt mit Schmerztherapie und Physiotherapie", erklärt Mannschaftsarzt Dr. Bentzin. Ob Wiede am Samstag spielen kann, wird kurzfristig vor Ort entschieden. Denis Spoljaric und Colja Löffler werden weiterhin nicht zum Kader dazu stoßen können. 

Die Füchse möchten aber trotzdem die ersten europäischen Punkte sammeln. „Das wird ein richtig schweres Spiel am Samstag in Porto. Die haben letztes Jahr in der Champions League sehr gut gespielt aber wir wollen ins Final4“, erklärt Mattias Zachrisson. Die Mannschaft ist motiviert und bereit, um den Sieg zu kämpfen.  Die EHF informiert in einem Liveticker über Zwischenstände der Partie und das portugiesische Fernsehen überträgt die Begegnung. 

Als Gastgeber müssen die Berliner die Gruppenphase als Erstplatzierte oder eine der drei besten zweitplatzierten Mannschaften abschließen, um sich direkt für das Finalturnier am 16./17.5.2015 in eigener Halle zu qualifizieren. Als viertes zweitplatziertes Team könnten sie über das Viertelfinale noch den Einzug in die Endrunde schaffen. Tickets für die Gruppenspiele und das EHF Cup Finalturnier sind im Vorverkauf erhältlich. 




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