Schon nach drei Tagen geht es am morgigen Mittwoch für die Füchse weiter in der DKB Handball-Bundesliga. Die noch junge Saison lief bisher gut für Trainer Erlingur Richardsson und seine Mannschaft. Die einzige Niederlage kassierten die Hauptstadthandballer zum Auftakt bei der MT Melsungen. Gegen die HSG Wetzlar, den SC DHfK Leipzig, ThSV Eisenach und den TVB 1898 Stuttgart zeigten sie ihr Leistungsvermögen, und auch internationale Hochkaräter wie den FC Barcelona, Veszprem und Club Africain Tunis ließen sie hinter sich.
Das soll sich, wenn es nach den Berlinern geht, auch nicht ändern. Mit Flensburg wartet aber ein harter Brocken. Gegen den französischen Topclub Paris Saint-Germain gewannen sie zu Hause ihr Auftaktspiel in der Champions League deutlich mit 39:32. In der Bundesliga überzeugten die Norddeutschen bereits gegen HBW Balingen-Weilstetten, den Bergischen HC, den HSV Hamburg und den Rekordmeister THW Kiel. Dass die Flensburger allerdings nicht unschlagbar sind, bewiesen in dieser Saison bereits die MT Melsungen und die HSG Wetzlar. So wollen auch die Füchse ihre Chance suchen und alles geben, um ihre Siegesserie nicht abreißen zu lassen.
Angepfiffen wird die Begegnung um 19 Uhr in der Flens-Arena von den Schiedsrichtern Philipp Dinges und Daniel Kirsch (beide Eggenstein). Das nächste Heimspiel der Berliner gegen den TBV Lemgo findet am 4. Oktober um 15 Uhr in der Max-Schmeling-Halle statt. Wer sich das nicht entgehen lassen möchte, kann sich Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder im Internet sichern.
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