Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Nur drei Tage nach dem Spiel gegen den THW Kiel brechen die Füchse Berlin heute Nachmittag zum nächsten Auswärtsspiel auf. Am morgigen Mittwoch geht es gegen den VfL Gummersbach. Dort erwartet die Berliner keine leichte Aufgabe, ist das Traditionsteam mit Carsten Lichtlein, Simon Ernst und Julius Kühn doch immerhin mit drei Europameistern gespickt. In der Tabelle stehen die Gummersbacher mit 24:20 Punkten auf Platz neun und damit hinter den Hauptstadthandballern, die sich mit 27:17 Zählern derzeit an fünfter Stelle befinden. Das Hinspiel entschieden die Berliner mit 26:24 für sich. Anpfiff der Begegnung in der Schwalbe Arena ist um 20:15 Uhr. Die Partie wird live auf Sport1 übertragen.
Nach der Begegnung mit dem THW Kiel und vor der kurzen Länderspielpause müssen die Füchse beim Traditionsverein VfL Gummersbach antreten. Für die Hauptstädter ist ein Sieg extrem wichtig, um Platz fünf und damit einen internationalen Startplatz zu sichern. Dabei zählt jeder Punkt, denn die Füchse befinden sich zwar derzeit auf dem angestrebten fünften Rang, die HSG Wetzlar lauert jedoch punktgleich auf einen Ausrutscher der Berliner. Und auch Frisch Auf! Göppingen hat nur einen und die TSV Hannover-Burgdorf zwei Punkte weniger auf dem Konto.
„Gummersbach hat eine gute Mannschaft, die sich entwickelt hat und zurzeit eine konstante Leistung abruft", so Füchse-Trainer Erlingur Richardsson. „Wir brauchen eine starke Abwehr, wie wir sie ja in Kiel auch gesehen haben, um in Gummersbach zu gewinnen. Vorne müssen wir zudem konzentriert spielen, damit die Gummersbacher nicht in den Gegenstoß kommen. Das ist eine ihrer Stärken", analysiert Richardsson den kommenden Gegner.
Die Gummersbacher haben in dieser Saison bereits gegen die HSG Wetzlar, die MT Melsungen, Frisch Auf! Göppingen und den SC Magdeburg überzeugt. Auf der anderen Seite gab es gegen die Aufsteiger aus Leipzig und Stuttgart auch schon überraschende Punktverluste. Am vergangenen Wochenende errang der VfL einen äußerst knappen 23:22-Sieg gegen den Bergischen HC. Geschwächt ist er durch den Ausfall von Raul Santos auf der Außenbahn, was ihn aber nicht minder gefährlich macht. Denn auch der Traditionsverein hat mit Kevin Schmidt einen Spieler des insolventen HSV Hamburg verpflichtet und damit für einen Ersatz für Santos gesorgt. „Auch wenn Raul Santos noch verletzt fehlt, sie haben eine junge engagierte Truppe, und sie werden versuchen, über eine starke Abwehr in ihr Tempospiel zu kommen", erklärt Erlingur Richardsson. Mit Carsten Lichtlein, Julius Kühn und Simon Ernst stehen gleich drei frisch gebackene Europameister im Kader, damit ist Gummersbach einer der Vereine, die die meisten Nationalspieler stellen. Kühn und Ernst sind momentan auch die gefährlichsten Torschützen des VfL. Nicht zu vergessen Ex-Fuchs Evgeni Pevnov am Kreis.
Anpfiff des Spiels zwischen dem VfL Gummersbach und den Füchsen Berlin ist morgen um 20:15 Uhr in der Schwalbe Arena. Fans können die Partie live auf Sport1 verfolgen. Das nächste Heimspiel bestreiten die Berliner am 17. April gegen die HSG Wetzlar. Dafür sind noch einige Restkarten im Vorverkauf erhältlich:
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