Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Keine einfache Aufgabe erwartet die Füchse Berlin am morgigen Mittwoch, denn dann treten sie nach dreiwöchiger Pflichtspielpause beim TBV Lemgo an. „Ich habe es ja schon öfter gesagt, wir sind in der stärksten Liga der Welt, da sind alle Spiele schwer. Deshalb wird es auch gegen Lemgo ein schweres Spiel", warnt Erlingur Richardsson davor, den kommenden Gegner zu unterschätzen. Nichtsdestotrotz gehen die Hauptstadthandballer aufgrund der derzeitigen Tabellensituation als Favorit in die Partie. Anpfiff der Begegnung ist um 19:00 Uhr.
Mit Blick auf die Tabelle in der DKB Handball-Bundesliga sind die Füchse klar in der Favoritenrolle, wenn sie am morgigen Mittwoch um 19:00 Uhr auf den TBV Lemgo treffen werden. Die Berliner stehen derzeit mit 29:17 Punkten auf Platz fünf. Der TBV Lemgo hingegen befindet sich mit 14:34 Punkten an zwölfter Stelle. Auch im Hinspiel im Fuchsbau hatten die Hauptstadthandballer die Nase vorn und entschieden dieses mit 37:27 deutlich für sich. Doch in Anbetracht der langen Pause wird es für das Team von Erlingur Richardsson eine große Herausforderung, beim TBV zu bestehen: „Unser letztes Spiel war vor drei Wochen, wenn man so lange Pause hatte, dann ist es immer schwer zu sagen, wie die Mannschaft wieder in den Rhythmus kommt", so der Coach.
Der TBV Lemgo hatte sein erstes Spiel nach der kurzen Nationalmannschaftspause bereits am vergangenen Samstag und verlor gegen den VfL Gummersbach mit 24:28. Den letzten Sieg fuhr Lemgo nach der EM-Pause mit 28:22 gegen den ThSV Eisenach ein. In der Zwischenzeit musste sich das Team von Florian Kehrmann der MT Melsungen, dem TVB 1898 Stuttgart und dem Bergischen HC geschlagen geben. Trotz sechs Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz kann sich die Mannschaft aber noch nicht in Sicherheit wiegen und wird alles dafür geben, in eigener Halle die Negativserie zu beenden. Kehrmann kündigt jedenfalls an, dass die Mannschaft sich „bis zum Letzten verausgaben" werde. Personell sieht es gut aus beim TBV - bis auf Gustav RydergÃ¥rd, der nach seiner Verletzung gerade erst wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist, sind alle Spieler fit.
Die Berliner reisen gut vorbereitet zum TBV. „Lemgo spielt sowohl eine 6:0 als auch eine 5:1-Deckung. Im Angriff spielen sie wirklich guten Handball und sind deshalb kein leichter Gegner", erklärt Richardsson. Dementsprechend soll auch in das Spiel gegangen werden. Sorgen bereiten dem Trainer allerdings Petar Nenadic und Hans Lindberg. Während Petar Nenadic trotz seiner Rückenprobleme, die ihn seit einigen Wochen plagen, wohl spielen kann, ist der Einsatz von Hans Lindberg noch fraglich. Der Däne hat mit Knieproblemen zu kämpfen.
Angepfiffen wird das Spiel gegen den TBV Lemgo um 19:00 Uhr. Danach haben die Berliner erneut eine dreieinhalbwöchige Spielpause, bevor es in der Berliner Max-Schmeling-Halle gegen die HSG Wetzlar geht. „Andere Teams wie der THW Kiel oder die Rhein-Neckar Löwen haben zu viele Spiele, wir haben zu wenige", betont Richardsson wie schwer es ist, in einen Spielrhythmus zu finden. Für die Partie gegen Wetzlar sind noch wenige Restkarten verfügbar.
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