Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die DKB Handball-Bundesliga hat die Millionenmarke bei den Zuschauerzahlen geknackt. 1 076 533 Besucher verfolgten die bislang 218 Begegnungen. Spitzenreiter ist nach wie vor Rekordmeister THW Kiel. Die Füchse werden mit dem nächsten Heimspiel die Grenze von 100 000 knacken.
Der Zuschauerrekord nach absoluten Zahlen stammt aus der vergangenen Spielzeit, aufgrund der Aufstockung der Liga wurden in der Saison 2014/15 insgesamt 342 Partien ausgetragen. Diese wurden von 1,570 Millionen Zuschauern in den Hallen verfolgt - ein Wert, der in diesem Jahr nicht erreicht werden dürfte. Die wieder zur Sollstärke von achtzehn Mannschaften zurückgekehrte Liga kommt in dieser Saison nach der Insolvenz und dem folgenden Rückzug des HSV Hamburg nicht einmal auf 300 Spiele.
Allerdings liegt der Durchschnitt auf Rekordniveau: Aktuell besuchten im Mittel 4938 Zuschauer die 218 Begegnungen. Nach Werten über 4800 in den Spielzeiten nach dem Gewinn des WM-Titels 2007 hatte sich der Wert in den letzten Jahren zwischen 4500 und 4700 eingependelt.
In der Max-Schmeling-Halle verfolgen im Schnitt 8050 Zuschauer die Heimspiele der Füchse, insgesamt waren es in der laufenden Saison bereits 96 603. Beim nächsten Heimspiel am 17. April gegen die HSG Wetzlar werden die Berliner die 100 000er-Marke knacken. Hier geht es zu den Tickets für das Spiel gegen Wetzlar:
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