Es war im Sommer 2005, als Bob Hanning von Hamburg nach Berlin kam, um hier etwas aufzubauen. Er übernahm als Geschäftsführer die Profiabteilung der Füchse Berlin Reinickendorf - und das Ergebnis ist bekannt. Bereits zwei Jahre später stiegen die Füchse in die Bundesliga auf und sind dort seitdem nicht mehr wegzudenken. 2014 dann der erste Titel der Vereinsgeschichte, der DHB-Pokal. Und 2015 gewann die Mannschaft mit dem Europapokal und der Vereins-Weltmeisterschaft gleich zwei internationale Titel. Zum Start in den Saison-Endspurt blicken die Füchse in einem Film zurück auf das letzte Jahrzehnt.
"Am Anfang haben wir vor ein paar hundert Zuschauern gespielt - damals brauchte man schon einiges an Vorstellungskraft, wie das mal aussehen könnte", denkt Bob Hanning an die Anfänge seiner Berlin-Zeit zurück. "Der Film zeigt, wie wir uns entwickelt haben und er gibt gleichzeitig einen Einblick in die Arbeit der Füchse Berlin." Im Film kommt neben Präsident Dr. Frank Steffel und Gesellschafter Ulrich Theis auch der langjährige Partner DKB zu Wort. Darüber hinaus gibt es ein Wiedersehen mit zahlreichen früheren Spielern und Bilder aus der ersten Spielstätte, dem Horst-Korber Sportzentrum.
Hier geht es zum Film:
www.youtube.com/watch?v=3Pgq5Av-_-8
Der ehemalige Jungfuchs sprang in die Presche und hatte großen Anteil am Auswärtssieg der Füchse Berlin. Am 15. Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga gewann der Deutsche Meister bei der TSV Hannover-Burgdorf trotz weiterhin angespannter Personallage mit 32:28 (15:14).
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