Die Füchse Berlin müssen im Saison-Endspurt einen weiteren Ausfall kompensieren. Nach Kent Robin Tönnesen kann auch Neuzugang Hans Lindberg nicht spielen. Der Rechtsaußen wurde am Meniskus operiert und wird mehrere Wochen ausfallen.
"Das ist natürlich bitter, dass Hans der Mannschaft in den kommenden wichtigen Spielen fehlt", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. "Vor allem weil Willy Weyhrauch auch nach wie vor mit Rückenproblemen ausfällt. Erst dachten wir, wir haben zu viele Spieler auf rechtsaußen und jetzt sind es plötzlich doch zu wenig."
Bereits seit einigen Wochen plagten Lindberg Schmerzen im rechten Knie. Eine Arthroskopie brachte nun Gewissheit: Innenmeniskusriss. Der Rechtsaußen wurde gestern im Sana-Klinikum von Dr. Christian Müller operiert. Dabei wurde ein Teil des hinteren Meniskus entfernt. Heute wurde der 34-Jährige bereits entlassen. "Die OP ist planmäßig verlaufen und mir geht es soweit gut", sagt Lindberg. Und der Rechtsaußen blickt positiv Richtung Saisonfinale: "Ich hoffe, dass ich der Mannschaft diese Saison noch helfen kann."
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
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Wenn es Anfang November mit dem Achtelfinale im DHB-Pokal weitergeht, treffen die Füchse Berlin auf den Ligakonkurrenten ThSV Eisenach. Das hat die Auslosung am heutigen Donnerstag ergeben. Eine zeitgenaue Terminierung steht noch aus, auch Ticket-Informationen folgen.
