Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Glück im Unglück - so könnte man die Situation von Mattias Zachrisson bezeichnen. Der Rechtsaußen der Füchse Berlin hat sich beim gestrigen Auswärtsspiel in Hannover bereits die zweite Verletzung in dieser Saison zugezogen. Doch über die Diagnose sind sowohl der Verein als auch der Linkshänder froh: Zachrisson hat eine schwere Kapselverletzung im rechten Knie und wird etwa vier Wochen ausfallen.
"So bitter das ist, ich bin trotzdem froh, dass es nicht noch schwerwiegender ist, das sah gestern viel schlimmer aus", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. Und auch Mattias Zachrisson ist die Erleichterung anzumerken: "Ich bin wirklich zufrieden mit der Nachricht. Das waren unglaubliche Schmerzen, deshalb hatte ich Angst, dass es etwas Schlimmeres sein könnte", so der Schwede. "Heute Nacht konnte ich kaum schlafen, weil ich so starke Schmerzen hatte, jetzt geht es langsam besser und durch das Tape am Knie kann ich auch schon wieder einigermaßen auftreten." Fabian Wiede war seinem Mitspieler bei einer Abwehraktion im Spiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf aufs Knie gefallen.
Für die Füchse bedeutet das einen Engpass auf Rechtsaußen. "Es ist sehr ärgerlich für den Endkampf um Europa. Und das Verrückte ist: Erst hatten wir auf der Position eine Überbesetzung und jetzt müssen wir überlegen, wen wir noch einsetzen können", so Hanning. Faruk Vrazalic ist nun die Nummer eins auf Rechtsaußen und eventuell könnte noch ein Nachwuchsspieler nachrücken. Mattias Zachrisson muss vermutlich den Rest der Saison von der Tribüne aus verfolgen. "Früher war ich nie verletzt und jetzt gleich zwei Mal so kurz hintereinander. Das war gestern wirklich Pech, aber wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja bis zum letzten Saisonspiel", so Zachrisson. Das letzte Spiel bestreiten die Füchse am 5. Juni in Balingen.
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