Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin haben ihr letztes Spiel in der Gruppenphase des EHF-Pokals verloren. Die Hauptstädter unterlagen am Samstag bei St. Raphael aus Frankreich mit 21:27 (12:11). Hans Lindberg war mit neun Toren treffsicherster Füchse-Spieler vor Steffen Fäth mit sechs Treffern. Für die Franzosen erzielte der ehemalige Hamburger Alexandro Simicu ebenfalls sechs Tore.
Von Beginn an entwickelte sich ein munteres Spiel mit guten Angriffsaktionen auf beiden Seiten. Anfangs gingen die Füchse etwas sorglos mit den Möglichkeiten um, St. Raphael führte 5:3 (10.). Doch die Füchse schlossen schnell auf und gestalteten die Partie ausgeglichen.
Nach dem Seitenwechsel offenbarten die Berliner erneut Abschlussschwächen, die St. Raphael mit dem 18:15 zu einem erstmaligen Drei-Tore-Vorsprung nutzte (43.). Die Füchse kamen zwar noch einmal auf 18:18 heran. In der Schlussphase ließen sie jedoch die letzte Konsequenz vermissen, so dass die Franzosen noch auf 27:21 davonzogen.
Die Niederlage hatte jedoch keine Auswirkungen. Die Füchse standen bereits als Tabellenführer der Gruppe A fest und hatten sich schon für das Viertelfinale qualifiziert. Die Paarungen werden am kommenden Dienstag in Wien ausgelost.
„Ich glaube, wir haben sehr gut ins Spiel gefunden und Paroli geboten. Im Angriff waren wir spielerisch - zumindest in der ersten Hälfte - gut. Die Führung zur Halbzeit war verdient. Die zweiten dreißig Minuten sind die Franzosen sowie die Fans besser geworden. Unsere gezeigte Moral gibt uns trotz der Niederlage Mut für kommende Aufgaben", sagt Füchse-Sportkoordinator Volker Zerbe.
Silvio Heinevetter analysiert das Spiel ähnlich: „Es war wie erwartet ein hartes Spiel. Wir waren relativ stark ersatzgeschwächt und konnten dennoch eine gute Leistung abliefern. Der Kampf war jedoch nur in der ersten Hälfte erfolgreich, da zum Schluss die Kraft logischerweise fehlte. Gut, dass wir schon weiter sind - Saint-Raphael hat es meiner Meinung nach auch verdient geschafft, da sie wirklich gut gespielt haben. Wer unser nächster Gegner wird, ist mir eigentlich egal, aber wenn wir noch ein wenig Sonne abkriegen können - warum nicht nach Spanien?"
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