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Füchse BerlinFüchse Berlin
26.09.2017|Vorbericht|pb

Trotz Siegesserie ist bei den Füchsen vor dem Auswärtsspiel in Gummersbach Zurückhaltung angesagt

Vier Spiele, vier Siege: die Füchse Berlin sind derzeit das einzige noch ungeschlagene Team in der Handball-Bundesliga. „Es wäre schön, wenn diese Serie hält", sagt Füchse-Trainer Velimir Petkovic vor dem schweren Auswärtsspiel am Donnerstag beim VfL Gummersbach (19 Uhr/Sky).

Petar Nenadic muss mit den Füchsen am Donnerstag in Gummersbach ran.
© Bildnachweis: HBL

Der Blick auf die Tabelle bereitet zurzeit allen, die es mit den Füchsen halten, große Freude. Daraus macht auch Velimir Petkovic keinen Hehl. „Natürlich", gibt der Berliner Übungsleiter zu, „freuen wir uns, wenn wir auf die Tabelle schauen." Die Berliner sind aktuell das einzige Team, das noch ungeschlagen ist. „Gegen Gummersbach haben wir die Möglichkeit, auf Platz eins zu springen", sagt Petkovic. „Aber das versuchen wir auszublenden. Für uns geht es nur darum: wie können wir Gummersbach schlagen. Erst wenn uns das gelingen sollte, können wir uns wieder mit einem Blick auf die Tabelle belohnen."

Trotz des hervorragenden Auftakts ist bei den Füchsen also Zurückhaltung angesagt. Das liegt sicherlich auch daran, dass mit Gummersbach ein unbequemer Gegner auf die Hauptstädter wartet. „Gummersbach ist viel besser, als es die Tabelle aussagt. Der VfL hat gegen Göppingen und auch in Melsungen ganz starke Leistungen gezeigt", sagt Petkovic. Und auch Geschäftsführer Bob Hanning ergänzt: „Aufgrund unsrer Verletztensituation wird es noch schwerer, etwas Zählbares aus Gummersbach mitzunehmen."

Den Berlinern fehlen zurzeit die etablierten Stammkräfte Marko Kopljar (Adduktoren), Steffen Fäth (Zerrung), Paul Drux (Pferdekuss) und Bjarki Elisson (Wade). Zumindest die geringe Hoffnung, dass der eine oder andere zurückkehrt, besteht aber im Berliner Lager. Petkovic: „Verletzungen dauern immer an. Wir sind aber optimistisch."

Sportkoordinator Volker Zerbe, der in engem Austausch mit der ärztlichen Betreuung und den Spieler steht, sagt: „Für uns ist die Situation nach wie vor unverändert. Wir hoffen, dass bis Donnerstag die eine oder andere Rehamaßnahme greift."

Mit Gummersbach wartet auf die Berliner ein starker Gegner in der Schwalbe Arena. In der vergangenen Saison holten die Füchse in Ostwestfalen ein 26:26, das Rückspiel im Mai unterlagen sie mit 27:28. Petkovic: „Das sind Warnungen für uns. Wir wollen gegen Gummersbach nachlegen - mit Charakter, aber auch spielerisch." Hanning abschließend: „Gegen den VfL müssen wir in diesem Jahr mehr rausholen, als in der letzten Saison. Sonst wird es schwer, dem europäischen Anspruch gerecht zu werden."




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