Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Erst Flensburg, dann Kiel - innerhalb von nur drei Tagen treffen die Füchse Berlin auf zwei absolute Top-Gegner. Nach dem 29:26-Sieg im DHB-Pokal-Achtelfinale in Flensburg gehen die Hauptstadthandballer nun mit breiter Brust in das nächste Liga-Spiel. Am Samstag (14 Uhr/RBB und Sky live) erwarten die Berliner zu Hause den Rekordmeister THW Kiel.
Nach dem sensationellen 29:26-Auswärtssieg im Achtelfinale des DHB-Pokals bei der SG Flensburg-Handewitt herrscht ausgelassene Freude bei den Füchsen Berlin. Die erste Niederlage in der Saison gegen Hannover-Burgdorf ist abgehakt. Im hohen Norden zeigten die Berliner nämlich die richtige Reaktion und schafften nach großem Kampf gegen Flensburg das Weiterkommen ins Viertelfinale.
Füchse-Trainer Velimir Petkovic: „In Flensburg gewinnt man nicht so oft. Ich glaube, dass ich dort als Trainer in fast 20 Jahren Profihandball noch nie gepunktet habe. Demnach bin ich natürlich sehr glücklich und auch stolz auf mein Team."
Die Niederlage bei der TSV Hannover-Burgdorf ist also vergessen. Am Samstag wollen die Hauptstadthandballer auch in der Liga wieder erfolgreich sein und gegen den kriselnden THW punkten. Petkovic: „Ich will von einer Kieler Krise nichts wissen. Kiel ist für mich immer noch eine absolute Top-Mannschaft. Am Samstag müssen meine Jungs vor allem im Kopf klar sein. Das wird entscheidend sein. Gegen Hannover war das nicht so. Wir haben nämlich nicht viel Zeit zum Vorbereiten nach dem Flensburg-Spiel."
Drei Tage nach Flensburg müssen die Füchse in der Nordwoche gegen Kiel ran. Petkovic: „Das ist eine sehr schwere Woche für uns. Es ist vielleicht sogar die schwierigste Woche der bisherigen Saison. Aber diese Spiele machen uns viel Freude. Ich erwarte eine volle Halle und eine tolle Stimmung." Ins gleiche Horn stößt auch Drago Vukovic. Der Routinier: „Solche Spiele machen Spaß. Dafür sind wir Handballer geworden."
Im vergangenen Spieljahr unterlagen die Füchse den „Zebras" mit 18:26 und 28:32. Der letzte Sieg gegen Kiel ist ganze sieben Jahre her. „Am 19. September 2010 war das", sagt Christopher Bonnke wie aus der Pistole geschossen. Der Füchse-Fan wohnt in Kiel, nennt sich selbst Fördefuchs und wird seinen Füchsen auch heute wieder die Daumen drücken. „Ich erinnere mich gerne an den letzten Sieg zu Hause gegen Kiel zurück. Es war unglaublich. Für uns Fans und alle Füchse wäre es toll, wenn sich die Geschichte wiederholen könnte."
Die Partie heute erlangt übrigens die maximale mediale Aufmerksamkeit. Neben Sky überträgt auch das rbb Fernsehen das Spitzenspiel live. Das ist auch der Grund für die in dieser Saison ungewohnte Anwurfzeit.
Es gibt noch wenige Restkarten. Die Tageskassen öffnen um 12.30 Uhr. Tickets sind auch online unter diesem Link zu kaufen.
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