Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Stolze elf Jahre spielt Petr Stochl nun schon für die Füchse Berlin. Beim heutigen Gegner FC Porto gibt es einen Mann, der sogar noch länger für seinen Klub spielt: Hugo Laurentino ist der Dauerbrenner der Portugiesen.
Zugegeben, wirklich alt ist Hugo Laurentino noch nicht. Will er es Petr Stochl gleichmachen, müsste der Torhüter noch ganze acht (!) Jahre auf Profi-Niveau spielen. Acht Jahre! Dabei hat er schon verrückte 16 Profi-Jahre hinter sich.
Die Geschichte des Methusalems aus Porto ist beeindruckend. Laurentino ist so etwas wie der Petr Stochl des FC Porto. 2001 fing der 1,88 Meter große Keeper seine Profikarriere bei den Blau-Weißen an. Seitdem gewann er zehn Meisterschaften und zwei Pokalsiege. Mit dem Klub am Rio Douro erreichte er mehrfach die Gruppenphase des EHF-Pokal, spielte 2013/2014 sogar in der Champions League und wuchs zum portugiesischen Nationaltorwart heran.
Auf das Match heute in Berlin ist der 88 Kilo schwere Torhüter besonders heiß: „Jeder Spieler freut sich auf dieses großartige Spiel. Jeder will zeigen, was in ihm steckt. Wir wollen zeigen, dass es keinen allzu großen Leistungsunterschied zwischen unserem und dem deutschen Handball gibt." Laurentino gibt aber auch zu, dass das Los „Füchse Berlin" nicht unbedingt Jubelsprünge bei ihm im Vorfeld ausgelöst hätte. Er sagte unmittelbar nach der Auslosung im Oktober: „Das werden ganz schwierige Spiele und wir hätten uns lieber einen anderen Gegner gewünscht. Wir werden das Spiel sehr ernstnehmen und wollen den Füchsen das Leben schwer machen. Unser Ziel ist das Erreichen der Gruppenphase. Wir werden dafür bis zum Ende kämpfen!"
Die Reise nach Berlin ist für Laurentino übrigens nicht neu. Vor zwei Jahren war der Portugiese bereits in den Spielen gegen die Füchse dabei. Es kommt also erneut zum Treffen der Dauerbrenner Stochl und Laurentino. Stochl freut das: „Es ist schön, dass es solche Spieler gibt. Es wird im heutigen Profi-Zeitalter leider immer seltener. Ich freue mich auf das Match."
Dem ist sicher nichts hinzuzufügen.
Für Kurzentschlossene gibt es noch Restkarten an den Ticketschaltern.
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