Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Sie bleiben das einzige ungeschlagene Team im deutschen A-Jugend-Handball: die Füchse Berlin haben auch das Spitzenspiel beim HSV Hamburg siegreich gestaltet und nach einem packenden Kampf mit 28:25 (13:14) gewonnen.
200 Zuschauer fanden am Samstag den Weg in die Volksbank Arena im Hamburger Stadtteil Stellingen - darunter hoher Besuch: IHF-Präsident Hassan Moustafa wohnte dem Spitzenspiel ebenso bei wie DHB-Präsident Andreas Michelmann und der gesamte Vorstand. Die Spitzenfunktionäre des nationalen und internationalen Handballs sind aufgrund der Frauen-WM in Hamburg und schauten zwischen ihren Sitzungen beim Match zwischen dem HSV und den Füchsen vorbei.
Sehr zur Freude von Füchse-A-Jugend-Trainer und Geschäftsführer Bob Hanning: „Es ist großartig, dass sich die Spitze des internationalen und deutschen Handballs ein solches Spiel anschaut. Das ist eine absolute Wertschätzung für den Jugendhandball."
Der hohe Besuch schien die Handballer enorm zu motivieren. Vom Anwurf weg zeigten beide Mannschaften Spitzenhandball. Die Partie, die von enormem Tempo geprägt war, gestaltete sich bis zum Schluss offen. Nach elf Minuten stand es 6:6, nach 21 Minuten 11:11. In einer nun folgenden Schwächephase gerieten die Füchse in Rückstand.
Der HSV ging mit 14:11 in Front. Zur Pause stand es 14:13 für die Hamburger.
Nach dem Seitenwechsel drehten die Füchse, angeführt von Rückraum-Shooter Mex Raguse, Tim Matthes und Keeper Konstantin Karch die Partie. Eine taktische Umstellung in der Deckung ließ die Füchse mit noch größerer Leidenschaft auftreten. Ein Schlüsselerlebnis waren zwei Zweiminuten-Zeitstrafen in der 49. Minute. Langhoff und Raguse wurden runtergestellt und in doppelter Unterzahl gelangen den Füchsen zwei Treffer zum vorentscheidenden 24:20.
Hanning: „Ich muss der gesamten Mannschaft ein großes Kompliment aussprechen. Nach Flensburg hat sie das zweite schwere Auswärtsspiel in kurzer Zeit gelöst. Ich bin sehr glücklich, dass die Jungs auch in Stresssituationen gemeinsam richtige Entscheidung konsequent umsetzen."
Statistik: Karch, Rau - Lüdtke (5/5), Matthes (6), Gerntke (1), Matzken (3), Raguse (8), Lichtlein, Kotte (2/2), Urios (2), Durmaz (1), Langhoff, Reineck
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