Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Die Auswahl des HV Berlin steht vorzeitig im Viertelfinale des Länderpokals. Das Team von Trainer Bob Hanning und Volker Zerbe schlug Mittelrhein und Baden souverän.
Nach dem Auftaktsieg des HV Berlin im Länderpokal wartete am Montagnachmittag gleich die zweite Partie auf die Hauptstadtauswahl. Mit dem HV Mittelrhein trafen die Jungs von Trainer Hanning auf keinen leichten Gegner, denn auch der Handballverband aus Mittelrhein startete mit einem Auftaktsieg in das Turnier.
Doch der HVB zeigte sich unbeeindruckt von der Leistung des Gegners und gab von der ersten Sekunde den Ton an. Eine tolle Deckungsarbeit und Chancenverwertung brachten den Berlinern einen verdienten 32:20-Sieg ein. Besser konnte der erste Tag nicht laufen.
Am Dienstagmittag (12 Uhr) traf das Hanning-Team auf den Badischen Handballverband. Der BHV startete mit einem Sieg und einer Niederlage in den Länderpokal.
Die Berliner, die mit zahlreichen Füchse-Spielern gespickt sind, kamen alles andere als optimal in die Partie und lagen gleich zu Beginn, in einer gut besuchten Lilli-Henoch Halle, mit 0:2 zurück. Beim Stand von 2:3 zückte Hanning das erste Mal den grünen Karton. Sichtlich unzufrieden stellte er seine Mannschaft neu ein. Diese konnte nach neun gespielten Minute durch einen sieben Meter ausgleichen und eine Minute später sogar das erste Mal in Führung gehen.
Vier Mal in Folge versuchte der BHV den Kreis anzuspielen, doch eine gute Deckungsarbeit der Berliner sorgte dafür, dass nicht ein Pass an den Mann kam. Nach zwölf Minuten konnten die Berliner einen Zwei-Tore-Vorsprung herausspielen und zwangen das Trainerduo aus Baden Markus Baumann und Alexander Lipps dazu, die erste Auszeit zu nehmen. Die taktische Maßnahme zeigte keine Wirkung und so ging der Berliner Handballverband mit einer verdienten 16:8 Führung in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel produzierten beide Mannschaften viele technische Fehler, diese führten jedoch selten zu einfachen Toren. Die Zuschauer, unter denen sich die U23 und A-Jugend Mannschaft der Füchse Berlin befand, sahen eine sehr zerfahrene zweite Hälfte. Diese hatte jedoch keinen Einfluss auf den Ausgang des Spiels und so konnte der HVB auch im dritten Spiel als Sieger vom Platz gehen. Die Hauptstadtauswahl löste mit diesem Sieg automatisch das Ticket für die Hauptrunde.
Im Laufe des Dienstagnachmittags traf die Mannschaft im letzten Gruppenspiel auf den Handballverband aus Bremen. Auch in diesem Spiel wollen die Berliner keine Punkte liegen lassen und ungeschlagen in die Hauptrunde einziehen.
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