Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Knapp 28 Minuten war Silvio Heinevetter gestern gegen Slowenien im Einsatz, zum Matchwinner wurde er aber erst nach der regulären Spielzeit. Hatte er nach dem vermeintlichen Siegtreffer noch den Ball an Paul Drux zum Anwurf gegeben, unterbanden die Slowenen dessen Anwurf. Erst reklamierte Drux die Behinderung, dann machte Heinevetter das Kampfgericht und die Schiedsrichter darauf aufmerksam. In der Folge kam es zum Videobeweis und zum entscheidenden Siebenmeter, den Tobias Reichmann zum 25:25 verwandelte. Einen Tag später gab sich Heinevetter gewohnt lässig und vor allem erleichtert, da der Punkt och viel Wert sein würde.
Gegen Slowenen seid ihr lange hinten gelegen und konntet erst nach der Pause wieder aufschließen. Wie erinnerst Du Dich an das Spiel?
Silvio Heinevetter:
Wir haben, das muss man klar sagen, nicht gut gespielt. Slowenien hatte uns lange im Griff. Wir haben uns dann aber gesteigert und wieder herangekämpft. In der letzten Minute hat Paul ja dann noch den Ausgleich gemacht, aber Blaz Janc hat nochmals getroffen.
Wobei der Punkt ja eigentlich erst nach der Schlusssirene geholt wurde.
Silvio Heinevetter:
Nachdem der Videobeweis ergeben hat, dass wir noch einen Siebenmeter bekommen, weil der Anwurf behindert wurde, da hat sich sogar [der slowenische Trainer] Veselin Vujovic ins Tor gestellt. Aber so sind eben nun Mal die Regeln, das müssen wir alle akzeptieren. Der Punkt kann aber noch Gold wert sein.
Gegen Mazedonien geht es jetzt bereits um Punkte für die Hauptrunde. Was erwartest Du in dem Spiel?
Silvio Heinevetter:
Das wird auf jeden Fall ein unangenehmer Gegner und wir müssen uns natürlich deutlich steigern. Gerade über den Kreis ist Mazedonien sehr gefährlich, da suchen sie immer wieder die Anspiele. Das müssen wir unterbinden und dürfen uns nicht so abkochen lassen wie von Slowenien.
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