Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Am Ende war alles Rechnen unnötig, die 27:31-Niederlage des deutschen Teams gegen Spanien brachte das Aus bei der EURO 2018. Fünf Füchse sind am Freitag noch in Kroatien aktiv, ein Fuchs steht sogar sicher im Finale. Zunächst spielt Kroatien mit Gojun, Kopljar und Mandalinic um Platz 5 gegen Tschechien. Im zweiten Halbfinale stehen sich Mattias Zachrisson mit Schweden und das dänische Team mit Hans Lindberg gegenüber.
Heute ist der erste echte Ruhetag der EURO 2018 in Kroatien, zum ersten Mal findet überhaupt kein Spiel statt. Nach dem gestrigen "Fotofinish" um den Halbfinaleinzug also genug Zeit um die Ergebnisse vom Vortag zu diskutieren und auszuwerten. Die gestern noch geprüften Rechenmodelle welches Team in welcher Konstellation ins Halbfinale kommt zeigen eindrucksvoll, wie knapp es bei dieser Europameisterschaft zuging.
In der ersten Hauptrundengruppe musste Schweden im skandinavischen Duell mit Norwegen eine Niederlage hinnehmen. Beim 25:28 betrug diese Niederlage allerdings nur drei Tore und brachte damit Kroatien unter Druck. Der Gastgeber hätte für das Halbfinale gegen Frankreich punkten müssen. Mit der 27:30-Niederlage Kroatiens stand damit das Aus des Gastgebers und der Halbfinaleinzug Schwedens mit Fuchs Mattias Zachrisson fest.
Damit hatte am Ende Frankreich dominiert, die Hauptrunde mit 10:0 Punkten gewonnen und bislang alle sechs Turnierspiele gewonnen. Mit jeweils 6:4 Punkten ging es aber dahinter zwischen Kroatien, Schweden und Norwegen hauchdünn zu, am Ende entschied wirklich jedes einzelne Tor. Abgeschlagen dagegen Weißrussland mit zwei Punkten aus dem gestrigen Sieg mit 32:27 über die punktlosen Serben.
In der zweiten Auftaktgruppe ging es gestern mit dem Unentschieden beim 26:26 zwischen Slowenien und Tschechien los. Damit war klar, dass beide nicht mehr das Halbfinale erreichen können und Spanien gegen Deutschland ein Unentschieden gereicht hätte. Zuvor siegten aber die Dänen mit 31:20 gegen Mazedonien, als Halbfinalteilnehmer standen sie schon vorher fest. Dann kam es zum Showdown zwischen Deutschland und Spanien um das zweite Halbfinalticket. 31:27 stand es am Ende für die Iberer, Deutschland verpasste das Halbfinale.
Eine durchwachsene Leistung und vor allem ein rund zehnminütiges Black-out in der zweiten Halbzeit machten alle deutschen Hoffnungen zunichte. Dabei kamen die Füchse Silvio Heinevetter und Steffen Fäth nur zu Kurzeinsätzen. Bei Heinevetter lag es daran, dass Kollege Andreas Wolff gut ins Spiel gestartet war und erst in der zweiten Halbzeit nachließ. Fäth dagegen war gesundheitlich angeschlagen und konnte daher nur bedingt helfen.
Am Ende reicht Deutschland damit nach der Hauptrunde ab, die restlichen Füchse sind aber am Freitag noch im Einsatz. Jakov Gojun, Marko Kopljar und Stipe Mandalinic spielen am Freitag im Spiel um Platz 5 gegen Tschechien. Danach beginnt dann das erste Halbfinale zwischen Frankreich und Spanien. Im zweiten Halbfinale zwischen Schweden und Dänemark steht auf beiden Seiten mit Mattias Zachrisson und Hans Lindberg jeweils ein Fuchs im Aufgebot. Damit wird ein Fuchs auf jeden Fall am Sonntag im Finale stehen.
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