Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin konnten ihr erstes Heimspiel nach der Winterpause in der DKB Handball-Bundesliga mit 24:20 (12:12) für sich entscheiden. Schlüssel zum Erfolg war einerseits die Abwehr, resultierend aus einer kämpferischen Einstellung von Beginn an. Andererseits überraschte aber auch Mattias Zachrisson als Spielmacher, was bereits in Schweden eine Woche zuvor funktionierte stellte auch Leipzig immer wieder vor Probleme. Bester Torschütze war Hans Lindberg mit 7/1 Treffern, direkt dahinter rangierte Zachrisson mit sechs Toren und auch Silvio Heinevetter hatte im Tor großen Anteil am Sieg.
Hatten die Füchse Berlin aufgrund der verletzungsbedingt notwendigen Umstellungen zuletzt noch Schwierigkeiten ins Spiel zu finden, gelang dies gegen den SC DHfK Leipzig ab der ersten Sekunde. Mit viel Emotion, Kampf und Einsatz gingen die Füchse ins Spiel und nahmen sich die Worte ihres Cheftrainers Velimir Petkovic zu Herzen. Der hatte eine Woche zuvor noch erklärt, dass man zwar im Angriff mal einen schlechten Tag haben könne, nicht jedoch in der Abwehr und schon gar nicht kollektiv.
Und so war dann auch die Abwehr der Schlüssel zum Erfolg. Da wurde zugepackt und gearbeitet, die Gäste fanden keine Lücken. Leipzig hatte ihrerseits ebenfalls verletzungsbedingte Ausfälle und so hatte die Mannschaft vom Trainerteam Michael Biegler und Andre Haber das Nachsehen. Damit Jakov Gojun und vor allem Drago Vukovic ihre Kräfte auf die Abwehr fokussieren konnten, kam früh Mattias Zachrisson als Spielmacher.
Zachrisson überraschte mit seinem Spielwitz, für den er auch ein Extralob bekam. „Zacke kann eigentlich auf jeder Position spielen, er hat das nötige Gefühl und das Spiel verstanden", lobte Petkovic, musste aber mit einem Schmunzeln dann doch verneinen auf die Frage ob Zachrisson denn auch als Torwart geeignet war. Die Stimmung war sichtlich gut nach der Partie, auch weil man auch schwierige Phasen souverän gemeistert hat. So hatte Leipzig schon in der ersten Halbzeit nochmals aufgeschlossen und ging sogar mit 12:11 in Führung, aber die Füchse holten sich zur Pause zumindest das Unentschieden zurück.
Im zweiten Durchgang hatten die Füchse, wieder aus der Abwehr heraus und mit einer starken Torhüterleistung von Heinevetter, den besseren Start. Selbst in Unterzahl wurde der Vorsprung ausgebaut, so dass die Leipziger Trainer auf das Mittel des siebten Feldspielers zurückgriffen, ohne jedoch die Füchse-Abwehr vor ernsthafte Probleme zu stellen. Beim 21:19 wurde es zwar nochmals eng, am Ende behielten die Füchse aber die Nerven und gewannen souverän 24:20. Auch weil Hans Lindberg in seiner gewohnt unauffälligen Art mal eben sieben Treffer machte.
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