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28.02.2018|Vorbericht|rom

Mit (fast) voller Kapelle nach Lemgo

Morgen Abend treten die Füchse Berlin beim TBV Lemgo in der DKB Handball-Bundesliga an. Zumindest die Fahrt wird Fabian Wiede mit antreten, ob er spielen wird muss sich dann vor Ort entscheiden. Die Füchse lassen sich weder vom deutlichen Sieg im Hinspiel mit 36:23 noch vom zehnten Tabellenplatz Lemgos blenden. Vielmehr ist das Team auch durch das jüngste Unentschieden der Lemgoer bei der MT Melsungen vorgewarnt.

Im Hinspiel konnte gejubelt werden
© Bildnachweis: Foto Lächler

Am vergangenen Montag gab es für die Füchse-Profis erst einmal trainingsfrei. Die Tage davor waren ein straffes Programm, schließlich ging es am frühen Morgen nach dem Spiel gegen Leipzig schon zum Flughafen nach Pamplona. Am Sonntag gab es dann auf dem Rückflug noch kleinere Komplikationen, der Anschlussflug von Frankfurt war kurzfristig abgesagt worden. Aufgeteilt in zwei Gruppen kam die ganze Mannschaft und Betreuer dann mit den nächsten beiden Verbindungen in Berlin an.

So wichtig in der aktuellen Phase die Trainingseinheiten zur Feinabstimmung der Spielsysteme sind, so wichtig ist auch die Regeneration. Das konnte man vergangenen Samstag beim Spiel in Pamplona feststellen, als die Hausherren nochmals aufholten. Das zeigt sich auch mit Blick auf das anstehende Spiel. Insofern war der freie Montag genauso wichtig wie die Trainingseinheiten am Dienstag.

Beim gestrigen Training konnte dann Velimir Petkovic auch wieder Fabian Wiede begrüßen. Nach seiner Schulter-Prellung Anfang Februar ist der Linkshänder gestern wieder ins Training eingestiegen und wird zur Stunde auch die Reise nach Lemgo mitmachen. Inwieweit er in Lemgo und auch am Sonntag gegen Helvetia Anaitasuna zum Einsatz kommt wird von seiner Verfassung und sicherlich auch vom Spielverlauf abhängen.

Für den Spielverlauf rechnet Velimir Petkovic durchaus mit einer spannenden und herausfordernden Partie. „Ich begegne jeder Mannschaft mit großem Respekt und gerade in Lemgo wird gut gearbeitet, die sind immer für eine Überraschung gut", erklärt der Cheftrainer, ganz bewusst auch im Rückblick auf das Hinspiel. „Ich hatte das damals genauso gesagt und niemand bei uns hatte Lemgo unterschätzt", erinnert er sich an die Vorbereitung an das Hinspiel, das letztlich zu einem deutlichen 36:23-Sieg führte.

Wozu der TBV Lemgo in der Lage ist, das haben sie erst letzten Sonntag mit einem durchaus überraschenden 33:33 bei der MT Melsungen gezeigt. Gleichfalls sind die Füchse Berlin immer noch im Umbruch und fast schon gebetsmühlenartig erinnert Velimir Petkovic, dass das Zeit brauche. Wie lange wollte er nicht prognostizieren, wies aber süffisant darauf hin, dass Siege immer hilfreich wären, da sie Sicherheit geben. Insofern reisen die Füchse heute mit einer kleinen Siegesserie von zuletzt vier gewonnen Spielen nach Lemgo und werden sich entsprechend konzentriert vorbereiten.

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