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14.03.2018|Vorbericht|rom

Füchse reisen zum Spitzenspiel nach Flensburg

Zum dritten Mal in der laufenden Saison treten die Füchse Berlin gegen die SG Flensburg-Handewitt an. Trotz der ausgeglichenen Bilanz sind im Spitzenspiel um den zweiten Tabellenplatz die Fördestädter der Favorit. Für Trainer Velimir Petkovic sind gerade Auswärtsspiele in Flensburg immer eine besonders hohe Hürde, die dortige Atmosphäre stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Bei den Füchsen sind alle Spieler im Mannschaftstraining, wobei der Einsatz von Paul Drux kurzfristig entschieden werden muss.

Im Oktober warf Fabian Wiede die Flensburger mit den Füchsen aus dem Pokal
© Bildnachweis: Lächler

In der laufenden Saison trafen die Füchse Berlin und die SG Flensburg-Handewitt bereits zwei Mal aufeinander. Im Oktober konnten die Füchse in Flensburg die SG aus dem Pokal-Wettbewerb werfen, drei Wochen später nahmen die dann im Fuchsbau Revanche. Denkwürdig auch das Spiel in der Fördestadt im Dezember 2016, als die Füchse mit einem Tor verloren - es war das erste Spiel von Trainer Velimir Petkovic mit seinem damals neuen Team.

Von all dem will der Trainer-Fuchs nichts mehr hören. „Wir haben damals trotz eines guten Spiels verloren, das waren dann aber auch null Punkte", ist für Petkovic seine Füchse-Premiere ebenso ein Muster ohne Wert wie auch der Pokal-Sieg im vergangenen Oktober, denn „wir haben zwar in Flensburg gewonnen, dann aber zuhause gegen Magdeburg verloren, damit ist der Sieg damals auch nichts mehr wert." Stattdessen geht es für die Füchse morgen bei Null los und es geht im direkten Duell um den zweiten Tabellenplatz.

Mit einem Überraschungssieg würden die Füchse weiter zwei Punkte hinter den Rhein-Neckar Löwen bleiben, bei einer Niederlage würden sie mit einem Spiel weniger den zweiten Tabellenplatz vorerst an die SG Flensburg-Handewitt abgeben. „Zuhause ist Flensburg immer Favorit, das ist eine beeindruckende Atmosphäre, mit der man erst einmal klar kommen muss", warnt Petkovic. Der konnte unter der Woche alle Spieler im Mannschaftstraining begrüßen. Die schwache erste Halbzeit gegen Gummersbach am vergangenen Sonntag wurde nachbesprochen, dann aber auch abgehakt.

„Es ist natürlich gut und hilfreich, wenn die gesamte Mannschaft gemeinsam trainieren kann", freut sich auch der sportliche Leiter Volker Zerbe, warnt aber auch, dass „der Einsatz von Paul Drux ist noch fraglich, hier müssen wir von Spiel zu Spiel kurzfristig entscheiden." Seine Verletzung bei der Europameisterschaft lag keine sieben Wochen zurück, als er letzte Woche ins Mannschaftstraining einstieg.




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