Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin sind heute auf dem Weg nach Stuttgart und treten dort morgen um 19:00 Uhr beim TVB Stuttgart an. Es ist das letzte Füchse-Spiel in der DKB Handball-Bundesliga vor der Länderspielpause. Vorerst verzichten müssen die Füchse auf Marko Kopljar, dafür tritt Christoph Reisky nach zwei gemeinsamen Trainingseinheiten die Reise mit an. Am Sonntag steht dann noch das letzte Gruppen-Spiel im EHF-Cup gegen Lugi HF an (15 Uhr Max-Schmeling-Halle).
In der Vorbereitung auf das morgige Spiel beim TVB Stuttgart (19:00 Uhr, live auf Sky) mussten die Füchse Anfang der Woche einen schweren Rückschlag einstecken. Die Verletzung von Marko Kopljar aus dem Spiel im EHF-Cup am vergangenen Wochenende stellte sich als schwerwiegende Achillessehnen-Ruptur heraus. Der Linkshänder wurde bereits gestern Vormittag erfolgreich operiert und hat jetzt eine lange Genesungs- und Rehabilitationsphase vor sich.
Bereits am Montag nach der ersten Diagnose haben die Füchse kurzfristig reagiert und mit dem TUSEM Essen Kontakt aufgenommen. Über ein Zweifachspielrecht kommt dort Christoph Reißky von den Füchsen regelmäßig zum Einsatz, bereits im Herbst hatte er bei einer kleinen Aduktorenverletzung von Kopljar ausgeholfen. Reißky reiste umgehend nach Berlin und konnte die verbleibenden Trainingseinheiten bis zur heutigen Abreise mit dem Team gemeinsam absolvieren.
Reißky wird dann von Stuttgart aus direkt zum TUSEM Esse reisen um dort am Sonntag in deren wichtigen Spiel gegen Eintracht Hagen zum Einsatz zu kommen. Die weiteren Einsätze des 22-jährigen werden die Vereine anschließend abstimmen. "Christoph Reißky hat erfolgreich mit dem Team trainiert und sich schnell wieder integriert", erklärt Sportkoordinator Volker Zerbe, "er wird uns im ersten Schritt sicherlich helfen können um andere Spieler zu entlasten."
Für Trainer Velimir Petkovic stellt sich unterdessen die Herausforderung für das morgige Spiel erneut eine neue Rückraumformation zu finden. Zuletzt hatte gegen Minden und in Saint-Raphael Fabian Wiede auf der Spielmacherposition agiert, wird jetzt aber wieder im rechten Rückraum benötigt. "Wir können auf jeden Fall den Schwung der letzten Spiele mitnehmen und werden uns durch die erneute Verletzung eines Spielers nicht verunsichern lassen", gibt sich Petkovic kämpferisch.
Gleichzeitig gehen die Füchse das Spiel in Stuttgart aber mit großem Respekt an. Im Hinspiel hatte der TVB Stuttgart die Berliner bis zum Schluss gefordert. Angesichts der Gefahr in den Abstiegskampf zu rutschen hatten die Stuttgart im Februar den Trainer gewechselt, für Markus Baur hat interimsweise Geschäftsführer Jürgen Schweikardt die Aufgabe übernommen. Seither hat der Tabellen-14. insgesamt 6:4 Punkte geholt und dabei nur gegen Magdeburg mit einem Tor verloren.
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