Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin haben sich heute auf den Weg nach Hessen gemacht, wo sie morgen um 19 Uhr bei der HSG Wetzlar antreten. Die HSG Wetzlar ist einerseits heimstark und hat andererseits nach dem schwachen Auftritt letztes Wochenende beim REWE Final Four in Hamburg noch einiges gutzumachen. Insofern sind die Füchse gewarnt vor der schweren Auswärtsaufgabe. Wie im letzten Spiel gegen RK Nexe sind Paul Drux und Mattias Zachrisson wieder an Bord.
Angeschlagene Gegner sind bekanntlich besonders gefährlich und so ein angeschlagener Gegner könnte die HSG Wetzlar morgen für die Füchse Berlin sein. Von 1998 bis 2004 war Füchse-Coach Velimir Petkovic dort Trainer und hat immer noch beste Kontakte nach Hessen. „Dort ist nach dem Final Four eine richtig schlechte Stimmung", weiß Petkovic zu berichten, „das macht es für uns noch gefährlicher, denn das Team will sich vor eigener Kulisse rehabilitieren."
Die HSG Wetzlar hatte sich erstmals für das REWE Final Four um den DHB-Pokal qualifiziert, war dann aber letzten Samstag im Halbfinale gegen die TSV Hannover-Burgdorf chancenlos. „Zuhause ist die HSG Wetzlar eine Macht und ein richtig unangehehmer Gegner", warnt Petkovic außerdem. Der aktuell Zehntplatzierte hat von den letzten sechs Heimspielen nur die Partie gegen den SC Magdeburg verloren. Allerdings fällt bei den Hessen mit Yannick Kohlbacher ein wichtiger Leistungsträger kurzfristig aus.
Mit verletzungsbedingten Ausfällen kennen sich die Füchse leider aus, insbesondere in der Rückrunde sind sie immer wieder schwer gebeutelt. Kleine, positive Zeichen gibt es nun allerdings vor dem Spiel in Wetzlar. Im letzten Spiel vor rund zehn Tagen konnte Mattias Zachrisson, in den letzten Monaten vor allem als Allrounder gebraucht, nach seiner Prellung schon wieder mitwirken, Paul Drux kam damals zumindest in der Abwehr zu Kurzeinsätzen.
Beide Spieler sind inzwischen wieder voll im Mannschaftstraining. Ausfallen wird dagegen noch Stipe Mandalinic und vermutlich auch Erik Schmidt. Zwar hat sich bei weiteren Untersuchungen Schmidts Fraktur als glimpflicher herausgestellt, ab wann aber wieder ein intensives Mannschaftstraining und vor allem ein Spieleinsatz möglich sind muss von Training zu Training und von Spiel zu Spiel kurzfristig entschieden werden.
Dennoch stehen Velimir Petkovic an der Seitenlinie damit wieder weitere personelle Alternativen zur Verfügung. Zudem profitiert die Mannschaft auch vom positiven und erfolgreichen Auftritt gegen RK Nexe, der gerade nach dem schlechten Hinspiel für weiteres Selbstbewusstsein gesorgt hat. „Unser Erfolgsfaktor sind Moral und Charakter der Mannschaft", lobt Petkovic auch vor dem Wetzlar-Spiel einmal mehr.
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