Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
In einer weitestgehend engen Begegnung mussten sich die Füchse Berlin am Ende mit 29:31 (13:13). Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte drückten die Hausherren in Durchgang zwei aufs Tempo und konnten sich von den Füchsen absetzen. Allerdings kamen die Füchse wieder heran und erspielten sich eine machbare Ausgangssituation für das Rückspiel in Berlin. Bester Werfer im Team von Velimir Petkovic war Hans Lindberg mit sieben Toren.
Direkt zu Beginn zeigte sich eine ausgeglichene Begegnung. In der sechsten Spielminute stand es durch zwei Treffer von Jacob Holm 2:2-Unentschieden. Beide Mannschaften fanden zunächst nicht in ihr jeweiliges Angriffsspiel. Erst in der zehnten Spielminute kamen die Hausherren aus Aalborg durch den erweiterten Tempogegenstoß besser in Fahrt und durch einen Doppelschlag von der Kreisposition gelang ihnen das 3:5.
Nach zwei Ballverlusten der Füchse in Unterzahl zog das Team aus Aalborg in der 15. Spielminute auf 4:7 davon, ehe Johan Koch im direkten Gegenzug wieder verkürzen konnte. Vier Minuten später war dann Bjarki Elisson der von Linksaußen den Ausgleich zum 8:8 erzielte.
Dieser brachte das Team der Füchse neun Minuten vor dem Halbzeitpfiff aus gleicher Position mit 9:8 in Front. Doch Aalborg schlug direkt dreifach zurück, um beim 9:11 selbst wieder in Führung zu liegen. Beide Mannschaften agierten weiterhin auf Augenhöhe und somit war es wenig überraschend, dass Frederik Simak in der 27. Spielminute der erneute Ausgleich zum 11:11 gelang. Schließlich ging es mit 13:13 in die Pause.
In der zweiten Hälfte fiel zunächst Tor um Tor. Durch Tempogegenstöße für die Gastgeber gerieten die Füchse in der 34. Spielminute mit 16:18 in Rückstand. Nun beherrschte das Tempospiel das Geschehen und das Team von Velimir Petkovic lag beim 17:20 erneut mit drei Treffern zurück. In der 43. Spielminute erhöhte Aalborg Handbold auf 19:23.
Doch die Füchse steckten nicht auf und Hans Lindberg konnte durch zwei verwandelte Siebenmeter elf Minuten vor dem Schlusspfiff auf 25:26 verkürzen. Somit war Aalborg gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Die Deckungsumstellung auf eine 5:1-Formation von Velimir Petkovic zeigte Wirkung und Bjarki Elisson erzielte das 26:26.
Allerdings zeigten sich die Hausherren daraufhin wieder hellwach und konnten nochmals mit zwei Toren in Führung gehen. Dann war Silvio Heinevetter durch zwei Paraden zur Stelle und ermöglichte es seinem Team weiter den Kontakt zu halten. Am Ende reichte es nicht mehr zur Wende und die Füchse unterlagen mit 29:31.
In der nächsten Woche empfangen die Füchse die Dänen dann zum Rückspiel in der heimischen Max-Schmeling-Halle. Am 25.11. um 15:00 Uhr geht es dann darum mit einem drei Tore-Sieg in die Gruppenphase des EHF-Cups einzuziehen. Damit das gelingt benötigen die Füchse einen bebenden Fuchsbau.
Füchse Berlin - Aalborg Handbold 29:31 (13:13)
Heinevetter, Genz; Elisson 6, Matzken 1, Holm 3, Gojun, Lindberg 7/7, Simak 4, Schmidt, Matthes, Koch 3, Marsenic 4, Gliese 1, Genty
Sportwetten-Fans finden hier tolle Angebote. Besuchen Sie Bet365, die offizielle Website von Bet365 in der Schweiz. Sicherheit garantiert.
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
Zwei Jahre lang trainierte Aaron Ziercke die zweite Mannschaft der Füchse Berlin, im Sommer stieg er mit der GWD Minden in die DAIKIN Handball-Bundesliga auf. An diesem achten Spieltag geht es für ihn an die alte Wirkungsstätte, doch Geschenke in Form von Zählern sollen nicht bereitliegen.
Auch im vierten Spiel der Machineseeker EHF Champions League gehen die Füchse Berlin als Sieger von der Platte. Gegen Dinamo Bucuresti war es ein 32:31 (16:18) in der heimischen Max-Schmeling-Halle, welche ganz zum Schluss noch einmal bebte. Nach einem intensiven Match jubelte der Deutsche Meister ...
Wenn es Anfang November mit dem Achtelfinale im DHB-Pokal weitergeht, treffen die Füchse Berlin auf den Ligakonkurrenten ThSV Eisenach. Das hat die Auslosung am heutigen Donnerstag ergeben. Eine zeitgenaue Terminierung steht noch aus, auch Ticket-Informationen folgen.