Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin behielten am Ende einer spannenden Partie die Oberhand und setzten sich mit 33:29 (17:15) gegen Saint-Raphael Var Handball durch. Beinahe das gesamte Spiel lagen die Füchse in Führung, doch die Gäste blieben immer auf Tuchfühlung. Beste Werfer für die Füchse waren Hans Lindberg und Paul Drux mit jeweils sieben Toren.
Weltmeister Hans Lindberg eröffnete die Partie mit dem 1:0. Bis zum 4:4 entwickelte sich eine ausgeglichene Begegnung. Dann setzten sich die Berliner etwas ab. Die Nationalspieler Paul Drux und Fabian Wiede sorgten für die 9:5-Führung in der 10. Spielminute. Doch die Füchse konnten das Niveau nicht halten und somit kamen die Gäste wieder auf 10:9 heran.
Eine doppelte Unterzahl bracht die Füchse nicht aus dem Konzept und kurz darauf traf Bjarki Mar Elisson zum 14:11 für den Hauptstadtclub. Die Füchse behaupteten nun einen zwei Tore-Vorsprung. Silvio Heinevetter parierte in der Schlussphase von Durchgang eins noch einen Siebenmeter, doch die Füchse konnten nur mit einer 17:15-Halbzeitführung die Seiten wechseln.
Nach Wiederanpfiff war das Spiel zunächst etwas zerfahren. Doch Johan Koch behielt die Übersicht und traf zum 19:16 für die Berliner. In den folgenden Minuten wurden allerdings immer wieder Chancen vergeben, sodass die Gäste den 21:21-Ausgleich schafften.
Durch die Einwechslung von Frederik Simak kam neuer Schwung ins Berliner Spiel. Der junge Rückraumspieler erzielte drei Füchse-Tore in Folge und somit sah sich Gästetrainer beim 25:23 gezwungen eine Auszeit zu nehmen.
Die Begegnung blieb weiterhin offen. Auch als Paul Drux, zehn Minuten vor dem Abpfiff, die Lücke zum 27:24 war noch keine Entscheidung gefallen. Kurz darauf reagierte auch Füchse-Trainer Velimir Petkovic mit einer Auszeit. Es war nun eine richtig spannende Begegnung. Doch Fabien Wiede erzielte zwei wichtige Treffer für die Füchse. Kurz darauf stellte Hans Lindberg mit seinem siebten Treffer die Weichen bereits auf Heimsieg. Am Ende freuten sich die Füchse Berlin über einen 33:29-Erfolg, bei dem Youngster Tim Matthes den Schlusspunkt setzte.
Füchse Berlin - Saint Raphael Var Handball 33:29 (17:15)
Heinevetter, Semisch; Wiede 5, Elisson 3, Holm 4, Gojun, Lindberg 7/2, Simak 3, Schmidt 1, Matthes 1, Reißky, Koch 1, Marsenic 1, Drux 7
Stimmen:
Velimir Petkovic (Trainer Füchse Berlin):
Ich bin froh, dass wir heute gewonnen haben - vor allem nach der
schlechten Leistung gegen Lemgo. Ich freue mich, dass wir in der ersten
Halbzeit mit 17 Toren guten Handball gezeigt haben. Das spricht für
einen guten Angriff. In der Deckung hatten wir Probleme wie auch gegen
Lemgo. Das funktioniert noch nicht so gut im Zusammenspiel mit den
Torhütern.
Bjarki Mar Elisson:
Es war wichtig, dass wir gewonnen haben, Saint Raphael ist ohne Ende
gelaufen. Nach jedem Tor haben sie eine schnelle Mitte gemacht. Aber wir
haben mitgehalten und am Ende zwei Punkte geholt. Das ist das, was zählt.
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