Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse gewinnen das Hinspiel im EHF-Cup-Viertelfinale nach einer starken Leistung mit 34:26 (15:14) bei der TSV Hannover-Burgdorf. Die Anfangsphasen in beiden Halbzeiten gehörten den Berlinern. Der Hauptstadtclub verschafft sich somit eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel am nächsten Sonntag um 15:00 Uhr im Fuchsbau. Bester Werfer war Kapitän Hans Lindberg mit sieben Toren.
Guter Auftakt für die Füchse in der TUI Arena in Hannover. Die Füchse sicherten sich die Ballgewinne in der Defensive und waren in der fünften Spielminute nach dem Treffer von Jakov Gojun bereits mit 5:1 in Führung. Silvio Heinevetter präsentierte sich in den ersten Minuten in Höchstform. Zwei gehaltene Siebenmeter waren mitverantwortlich für die deutliche 6:2 Führung nach zehn Minuten.
Als Paul Drux in der 17. Spielminute zum 10:5 verwandelte war der Hauptstadtclub erstmals mit fünf Treffern in Front. Doch dann scheiterte das Team von Velimir Petkovic immer häufiger an Martin Ziemer und nach einer Zeitstrafe gegen Erik Schmidt verkürzten die Hausherren nur vier Minuten später auf 9:10. Dann gelang Hannover der Ausgleich und die Partie war wieder vollkommen offen. Die Füchse konnten schließlich mit einer knappen 15:14-Führung in die Pause gehen.
Auch im zweiten Abschnitt machten die Füchse den stärkeren Eindruck. Nach dem 18:14 durch Jacob Holm entschied sich die Bank der Recken bereits in der 34. Spielminute zu der nächsten Auszeit. Doch die Berliner blieben konzentriert und konnten durch Hans Lindberg in der 39. Spielminute mit 23:18 davonziehen. Nach dem nächsten Treffer von Fabian Wiede nahm Carlos Ortega bereits seine letzte Auszeit.
Doch die Füchse präsentierten sich weiterhin konstant als bessere Mannschaft. Tor um Tor setzten sie sich ab und somit war sieben Minuten vor dem Abpfiff alles auf Sieg gestellt. Mattias Zachrisson traf zum 31:24. Die Füchse ließen nichts mehr anbrennen und entscheiden die Partie am Ende souverän mit 34:26 für sich. Damit erspielen sich die Berliner eine sehr komfortable Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche im Fuchsbau.
Füchse Berlin - TSV Hannover-Burgdorf 34:26 (15:14)
Heinevetter 1, Semisch; Wiede 3, Elisson 5, Holm 5, Struck, Mandalinic, Gojun 1, Lindberg 7, Zachrisson 4, Schmidt, Reißky, Koch, Marsenic 3, Drux 5
Stimmen:
Bob Hanning (Geschäftsführer Füchse Berlin):
Bin jetzt glücklich darüber, dass wir den Aufwärtstrend der letzten zwei Wochen auch heute bestätigt haben. Wir haben im Final Four und im Spiel gegen Kiel am letzten Donnerstag gesehen was wir können. Heute haben wir uns selbst belohnt. Ich bin mit der kämpferischen und der spieltaktischen Einstellung sehr zufrieden.
Velimir Petkovic (Trainer Füchse Berlin):
Wir haben von Anfang an gesehen, dass die Mannschaft die Aufgabe heute lösen wollte. Wir wollen in das Final Four. Wir hatten dort zweimal ein tolles Erlebnis. Wir haben in den ersten 15 Minuten hervorragend gespielt und dann haben wir wieder angefangen Bälle wegzuwerfen. Im zweiten Abschnitt haben wir dann phänomenal gedeckt und im Angriff sehr clever gespielt. Mit diesen acht Toren haben wir jetzt ein schönes Polster für das Rückspiel zu Hause.
Johan Koch (Kreisläufer Füchse Berlin):
Wir haben jetzt eine von zwei Halbzeiten hinter uns. Ich glaube wir haben in der ersten Halbzeit heute hier wirklich sehr gut gespielt. Neben dem deutlichen Erfolg haben wir auch sehr viele Auswärtstore erzielt und das ist extrem wichtig. Nach der Phase mit schwächeren Ergebnissen ist es nun wirklich schön einen solchen Sieg einzufahren.
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