Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin haben ihr Heimspiel in der DKB Handball-Bundesliga souverän mit 32:20 (17:11) gegen Die Eulen Ludwigshafen gewinnen können. Gegen das Ligaschlusslicht aus Ludwigshafen hat das Team von Velimir Petkovic über die gesamte Spielzeit keine Zweifel über den Ausgang aufkommen lassen und schiebt sich somit wieder am Bergischen HC vorbei auf Rang sechs der Tabelle. Bester Werfer war Hans Lindberg mit neun Toren.
Die Füchse waren direkt zu Beginn spielbestimmend und konnten bereits in der fünften Spielminute mit 3:1 durch Bjarki Elisson in Führung gehen. Die Gäste aus Ludwigshafen schafften kurz darauf noch den Ausgleich zum 3:3. Dieses sollte jedoch das letzte Remis in dieser Begegnung sein. Der Hauptstadtclub setzte sich nun konzentriert Tor um Tor ab und nach 15 Minuten lagen die Hausherren mit 9:5 in Front.
Der Tabellenletzte aus Ludwigshafen fand kaum Mittel gegen die kompakte Defensive der Berliner und auch im Angriff machten die Gastgeber einen kontrollierten Job. In der 22. Spielminute traf Torhüter Silvio Heinevetter dann in das verwaiste Tor der Gäste und dadurch stellten die Füchse auf 14:6. Bis zur Halbzeit kamen die Eulen noch etwas heran. Doch schließlich konnte das Team von Velimir Petkovic mit einem deutlichen 17:11 die Seiten wechseln.
Im zweiten Abschnitt änderte sich nichts am Eindruck aus den ersten 30 Spielminuten. Die Füchse waren dominierend und verfielen weiterhin nicht in Leichtsinn. Durch die konsequente Spielweise bauten die Gastgeber den Vorsprung weiter aus und in der 43. Spielminute gelang Hans Lindberg das 23:13. Der Kapitän katapultierte sich im heutigen Spiel zudem, mit nun 947 verwandelten Siebenmetern, auf Rang zwei der ewigen Rangliste der DKB Handball-Bundesliga.
Der Hauptstadtclub ließ auch im Schlussabschnitt nicht mehr nach und konnte, nach dem Tor von Stipe Mandalinic zum 32:20, einen nie gefährdeten Heimsieg einfahren. Damit schieben sich die Füchse wieder vorbei am Bergischen HC auf Rang sechs der Tabelle und liegen nur noch zwei Punkte hinter dem Fünftplatzierten aus Melsungen. In der kommenden Woche steigen nun die Akquinet EHF-Finals in Kiel. Die Füchse wollen dort den EHF-Cup-Titel unbedingt verteidigen.
Füchse Berlin - Die Eulen Ludwigshafen 32:20 (17:11)
Heinevetter 1, Semisch; Wiede 3, Elisson 5, Holm 1, Struck 2, Mandalinic 2, Gojun, Lindberg 9/5, Zachrisson 2, Schmidt, Reißky, Koch 2, Marsenic 1, Drux 4
Stimmen:
Velimir Petkovic (Trainer Füchse Berlin):
Ich wusste, dass die Eulen oft Sieben-gegen-Sechs spielen. Das haben wir
ernst genommen und es hat gut funktioniert. Mit der ersten Halbzeit war
ich schon zufrieden, aber ich habe der Mannschaft gesagt, dass es in der
zweiten Halbzeit wieder 0:0 steht. Die Mannschaft hat das umgesetzt und
angenommen, was wir vorher besprochen hatten. Jetzt erwartet uns ein
schweres Wochenende in Kiel.
Volker Zerbe (Sportkoordinator Füchse Berlin):
Mich hat es sehr gefreut, dass wir so eine tolle Unterstützung in der
Halle bekommen haben. Wir haben 60 Minuten gezogen. Am Freitag in Kiel
erwartet uns ein schweres Spiel gegen Porto. Was mich zuversichtlich
stimmt ist, dass sich heute so gut wie jeder in die Torschützenliste
eingetragen und einen Teil zum Sieg beigetragen hat. So können wir mit
einem positiven Gefühl nach Kiel reisen.
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