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Füchse Berlin
09.02.2020|Spielbericht|kwa

Erfolgreicher Start in die Gruppenphase

Die Füchse Berlin haben ihre Auftaktbegegnung in der Gruppenphase des EHF-Cups mit 25:23 (11:10) bei PAUC Handball in Frankreich gewinnen können. In einer, über weite Strecken, ausgeglichenen Begegnung konnte sich das Team von Velimir Petkovic erst in Durchgang zwei etwas absetzen und schließlich die ersten beiden wichtigen Punkte einfahren. Martin Ziemer war mit seinen zahlreichen Paraden herausragender Berliner Akteur.

Martin Ziemer war in glänzender Verfassung
© Bildnachweis: Foto Lächler

Die Berliner konnten zu Beginn durch Stipe Mandalinic mit 2:1 in Führung gehen. Jedoch beherrschten in der Anfangsphase die Abwehrreihen und die Torhüter das Geschehen. Vor allem Martin Ziemer fand mit tollen Paraden sehr gut ins Spiel. Der Berliner Schlussmann entschärfte unter anderem einen Siebenmeter und einen Tempogegenstoß. Beide Teams waren in der Offensive nicht konsequent und so stand es nach zehn Minuten 3:3-Unentschieden. Doch vier Minuten später gelang Marko Kopljar das 5:3 für die Füchse.

Doch die gastgebenden Franzosen ließen sich nicht abschütteln. In der 20. Spielminute war beim 6:6 weiterhin alles offen. In den folgenden Minuten blieben beide Teams ebenwürdig. Jede Führung wurde direkt gekontert und so entwickelte sich eine weiterhin vollkommen ausgeglichene Partie. Letztlich setzte Jacob Holm den Schlusspunkt in Durchgang eins und brachte den Hauptstadtclub mit einer 11:10-Führung in die Halbzeitpause.

Direkt im ersten Angriff nach Wiederbeginn traf Marko Kopljar aus dem Rückraum und stellte somit auf 12:10. In der 40. Spielminute gab es dann die erste Führung mit drei Treffern für die Berliner. Tim Matthes traf von der Linksaußenposition zum 16:13. Auch in den Folgeminuten hielten die Berliner den Abstand und nach dem 19:15 durch Stipe Mandalinic waren noch 14 Minuten zu spielen.

Aber die Hausherren bäumten sich nochmals auf und verkürzten in der 52. Spielminute auf 21:20. Somit entwickelte sich eine enge und spannende Schlussphase. Beim Stand von 23:21 in der 57. Spielminute parierte Martin Ziemer einen weiteren Siebenmeter und im Gegenzug verwandelte Jacob Holm zum vorentscheidenden 24:21 für die Füchse. Am Ende gewinnt der Hauptstadtclub zum Auftakt der Gruppenphase im EHF-Cup mit 25:23.

Füchse Berlin - PAUC Handball 25:23 (11:10)
Heinevetter; Ziemer, Mandalinic 6, Holm 5, Lindberg 3/2, Simak 2, Struck 2, Koch 2, Matthes 2, Kopljar 3, Munoz, Müller, Gojun

Stimmen:

Velimir Petkovic:
Es war ein toller Kampf, den die Mannschaft heute abgeliefert hat. Nach den beiden Bundesligaspielen und dem Ausfall von Paul ist es ein großer Erfolg hier zu gewinnen. Deshalb bin ich heute sehr stolz und glücklich über die Leistung der Mannschaft. Sie hat wirklich alles reingeworfen. Jetzt gilt es sich akribisch auf die nächsten Aufgaben vorzubereiten.

Marko Kopljar:
Es war ein starkes Spiel gegen einen Gegner, der wie wir auch Verletzungsprobleme hat. Das sind zwei ganz wichtige Punkte für uns. Der Start in die Gruppenphase ist uns nun gelungen und das wollen wir natürlich am Donnerstag gegen Tatabanya fortsetzen. Ich glaube heute war einfach sehr viel Gutes dabei. Martin Ziemer hat toll gehalten, wir haben eine gute Abwehr hingestellt und im Angriff haben wir das Spiel langsam gemacht, um clever mit unseren Kräften umzugehen.




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