Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Zum Saisonauftakt des HSV Handball hatten sich die Hansestädter den Aufsteiger aus Berlin eingeladen. HSV-Trainer Martin Schwalb wollte gegen einen Erstligisten testen, sein Team hatte dann allerdings wenig Mühe mit den Hauptstädtern. Bei den Füchsen Berlin fehlte Mark Bult, der Ausfall des Linkshänders konnte nicht kompensiert werden. Am Ende verlieren die Füchse deutliche mit 29:19 (14:9) in der Alsterdorfer Sporthalle. Für die Füchse trafen Pavel Prokopec (7/2) und Frank Schumann (5) am Häufigsten.
Trotz des deutlichen Sieges war den Hamburger kein Start-Ziel-Sieg gegönnt. Vielmehr starteten die Füchse Berlin mit 0:2 in die Partie, erst nach rund fünf Minuten gelang den Hamburgern das erste Gegentor. Die Füchse überzeugten mit einer guten Abwehrleistung und hatten im wieder genesenen Petr Stochl ihren Rückhalt im Tor. Die Defizite der Berliner lagen vielmehr in der Angriffsleistung, dort wurde zu früh der Abschluss gesucht. Bis Mitte der ersten Halbzeit lag dann Hamburg bereits 9:4 in Führung, als die Berliner in der Folge konzentrierter agierten. Bis zum Halbzeitstand von 14:9 konnte der Rückstand gehalten werden.
Auch im zweiten Durchgang konnten die Berliner den Leistungsunterschied zum Hamburger Meisterschaftskandidaten nicht verbergen. Neben Michal Jurecki im linken Rückraum gefielen hier vor allem Hans Lindberg bei den Gegenstößen und Bertrand Gille am Kreis. Die Berliner hatten vor allem mit dem Ausfall von Mark Bult zu kämpfen, dessen Lücke im Team nicht geschlossen werden konnte. Am Ende gewinnt der HSV 29:19 gegen die Füchse Berlin, deren Trainer Jörn-Uwe Lommel wenig überrascht war: „Das Ergebnis überrascht mich von der Höhe her nicht. Man hat gesehen, dass unsere Standardangriffsformation fehlte.“ Dem Aufsteiger war einfach zu wenig Zeit seit dem Ausfall von Mark Bult geblieben um dessen Lücke zu schließen. Erfolgreichste Torschützen bei den Berlinern waren am Ende Pavel Prokopec mit 7/2 und Frank Schumann mit 5 Treffern.
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