Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Am Samstagnachmittag startet die Spielzeit 2020/21 der Jungfüchse in der Jugend-Handballbundesliga. Als amtierender Deutscher Meister empfangen die Füchse Berlin am Samstagnachmittag den SC DHfK Leipzig. Vorab spricht Trainer Bob Hanning über die bevorstehende Aufgabe, die Schwierigkeiten der neuen Saison und seine Ziele mit den Jungfüchsen.
Herr Hanning, die letzte Saison wurde abgebrochen, der Meistertitel ging an die Jungfüchse sowie den Nachwuchs aus Flensburg. Wie sieht die Marschroute für die neue Saison aus?
Bob Hanning: Die Mannschaft ist fast komplett zusammengeblieben und wird in dieser Saison schwer zu schlagen sein. Auch wenn wir uns bewusst sind, dass wir sowohl Spieler für die Bundesliga als auch für die 2. Mannschaft mehrfach abgeben werden.
Sind denn Neuzugänge dazugekommen?
Hanning: Wir haben aus der B-Jugend einige interessante Spieler in die A-Jugend hochgezogen. Den Ausfall von Marc Walter haben wir mit Nicholas Schley vom VfL Potsdam kompensieren können. Die Aufgabe ist jetzt, den jüngeren Jahrgang an das Leistungsniveau unserer Nationalspieler anzupassen.
Wie lief die Vorbereitung unter diesen besonderen Umständen?
Hanning: Ich bin mit der Entwicklung sehr zufrieden. Wir haben für den jüngeren Jahrgang einige Jugendturnier gespielt und uns mit dem älteren Jahrgang an Spiele gegen Zweitligisten getraut. Die Spieler konnten auch gegen so gestandene Mannschaften überzeugen.
Welche Teams können den Füchsen gefährlich werden?
Hanning: Das kann ich gar nicht beurteilen, da wir uns mit der Liga nicht beschäftigt haben. Beim Sparkassen-Cup fand ich Dormagen sehr ordentlich. Aber wie gesagt, ein Urteil steht mir nicht zu.
Wo liegt die größte Herausforderung in der Saison?
Hanning: Für uns steht die Entwicklung jedes einzelnen Spielers an oberster Stelle. Mir muss es gelingen, das Spielmanagement für unsere Nationalspieler zu steuern. Kein Spieler darf durch die Belastung in den roten Bereich kommen. Trotz Anforderung von erster Liga und A-Jugend werden die Spieler eine für sie vertretbare Anzahl von Spielen absolvieren. Dies gilt es zu managen und im Sinne der Spieler zu handeln.
Auftakt am Samstag in Füchse Town ist ein Derby gegen Leipzig. Wie lautet deine Einschätzung zum Gegner?
Hanning: Wir spielen jetzt gegen die drei anderen Ost-Leistungszentren in Reihenfolge Leipzig, Potsdam und Magdeburg. Vermutlich ist Leipzig der stärkste Gegner. Sie haben, ähnlich wie wir, viele Talente in ihren eigenen Reihen. Ich persönlich werde aber Niederlagen mit diesem Kader nicht akzeptieren.
Was macht der Krankenstand vor dem Saisonauftakt?
Hanning: Mit Ausnahme von Nils Lichtlein und Marc Walter werden wir in Bestbesetzung antreten.
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