Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am Donnerstagabend (19 Uhr) empfangen die Füchse Berlin am 4. Spieltag der LIQUI MOLY HBL die TSV Hannover-Burgdorf. Für Jaron Siewert ist die Aufgabe klar.
Nach drei Spieltagen stehen die Füchse Berlin bei 3:3 Punkten mit je einem Sieg, Unentschieden und einer Niederlage. Trainer Jaron Siewert sah seine Mannschaft beim 24:24 in Leipzig vor allem in der aggressiven Abwehr verbessert. Vorne bemängelte der 26-jährige die häufigen technischen Fehler sowie verworfenen Chancen. Punkte, die ihn vor dem Duell mit Hannover morgen Abend beschäftigen: "Es geht darum, die Fehleranzahl im Angriff zu reduzieren und Kapital daraus zuschlagen. Wir wollen wieder eine stabile Abwehr stellen und Hannover zu schwierigen Abschlüssen zwingen".
Der Kader wird dem Aufgebot in Leipzig sehr ähneln, hinter den Einsätzen von Jakov Gojun und Johan Koch stehen noch Fragezeichen. "Natürlich wollen wir in unserem zweiten Heimspiel jetzt einen Sieg einfahren und einen anderen Auftritt vor den eigenen Fans hinlegen wollen", so der Cheftrainer abschließend.
Hannover konnte gegen die Außenseiter Minden (26:25) und Coburg (27:23) in eigener Halle gewinnen. Im einzigen Auswärtsspiel unterlagen die Recken bei Rekordmeister THW Kiel mit 31:34. Vor allem Torwart Urban Lesjak mit 45,35 Prozent gehaltener Bälle und das Linkshänder-Duo Ivan Martinovic (RR, 18 Tore) und Johan Hansen (RA, 16 Tore) sind die auffälligsten Akteure der Gäste. Co-Trainer Iker Romero dagegen ist den Füchsen Berlin noch aus vergangenen Tagen sehr gut bekannt, holte er doch mit Berlin den DHB-Pokal 2014 und den EHF-Cup 2015.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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