Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Mit 35:27 (18:13) haben die Füchse Berlin ihr zweites Gruppenspiel in der EHF European League gewonnen. Gegen den slowakischen Serienmeister Tatran Presov war Valter Chrintz bester Werfer mit sechs Toren.
Die Füchse wurden ihrer Favoritenrolle von Anfang an gerecht. Die erste Führung erzielte Lasse Andersson zum 3:2 nach fünf Minuten. Zehn Minuten später wuchs der Vorsprung durch Landsmann Jacob Holm auf 10:3 an. Die Gäste spielten, wie von Trainer Jaron Siewert erwartet lange Angriffe bis zum drohenden Zeitspiel. Das verschleppte Tempo übertrug sich dann auch teilweise auf den Hauptstadtklub. Valter Chrintz erhöhte drei Minuten vor dem Pausenpfiff auf 15:10, beide Teams erzielten dann jeweils drei weitere Treffer bis zum Seitenwechsel (18:13).
Jaron Siewert konnte sich auf seinen breiten Kader verlassen und setzte alle seine Spieler ein. So feierte auch Frederik Simak nach Verletzungspause sein Comeback und Robin Heinis und Tim Freihöfer bekamen als A-Jugendliche ihre Einsatzzeiten. Bis zu zwölf Tore betrug der Vorsprung der Füchse zwischenzeitig. Trotz leerer Ränge feierten die Füchse am Ende einen verdienten 35:28-Heimsieg und damit den zweiten Sieg im zweiten Spiel.
Jaron Siewert: "Wir wussten nicht, was auf uns zukommt, wir mussten sehr lange wach sein und lange Angriffe ertragen. Ich war mit unserem Tempospiel sehr zufrieden, das haben wir sehr gut umgesetzt. Wir konnten die Kräfte gut verteilen und ich bin froh, dass sich keiner verletzt hat. Am Ende war es ein zufriedenstellendes Spiel."
Füchse: Milosavljev (7 Paraden), Genz (1 Parade), Chrintz 6, Lindberg 5, Koch 5, Marsenic 5, Andersson 3, Holm 3, Matthes 3, Wiede 2, Drux 2, Ernst 1
Presov: Colodeti (3 Paraden), Chupryna (1 Parade), Rabek 10, Ben Abdallah 3, Fizuleto 3, Jaballah 3, Santos 3, Michalka 2, Caballero Hernandez 1,
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