Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Mit 34:23 (18:12) haben die Füchse Berlin bei den Eulen Ludwigshafen gewonnen und damit Platz vier in der Tabelle zurückerobert. Hans Lindberg traf alle seine acht Versuche.
Die ersten 30 Minuten waren abwechslungsreich. Immer wieder beherrschten 3:0-Läufe das Geschehen. Erst gingen die Füchse mit 3:0 in Führung, dann glichen die Eulen mit ihrem Lauf aus (4:4). Anschließend war der Hauptstadtklub wieder an der Reihe: Lindberg, Holm und Drux erhöhten auf 7:4 (13.).
Erneut war auf den Routinier Hans Lindberg auf Rechtsaußen Verlass, der fünf der ersten elf Füchse-Tore erzielte und auch Paul Drux zeigte sich im ersten Durchgang mit vier Toren treffsicher. Zum Ende der ersten Halbzeit wurde das Spiel etwas härter. Johan Koch wurde in der Abwehr abgeräumt und landete unglücklich auf dem Hinterkopf, vorne wurde Marian Michalczik unsanft aus der Luft geholt. Gegenspieler Gunnar Dietrich sah folgerichtig seine zweite Zeitstrafe. Mit einer verdienten 18:12-Führung ging die Siewert-Sieben dann in die Kabine.
Mit der komfortablen Führung konnte Jaron Siewert die Kräfte im zweiten Durchgang auf mehreren Schultern verteilen. Nach der anstrengenden Reise nach Bukarest unter der Woche und dem nächsten schweren Spiel am Dienstag gegen Stuttgart war dies willkommen. Valter Chrintz übernahm auf Rechtsaußen für Hans Lindberg, Simon Ernst bekam einige Einsatzminuten und durfte zwei Treffer zum Sieg beisteuern. Nach 45 Minuten führte die Mannschaft von Jaron Siewert mit zehn Toren, spätestens hier war die Gegenwehr der Gastgeber gebrochen. Zu selten fanden die Eulen Lösungen gegen die starke Abwehr der Berliner und Frederik Genz hielt nun im Tor (insgesamt 7 Paraden). Mit 34:23 nehmen die Füchse zwei weitere Punkte mit auf die weite Heimreise, die bis in die frühen Morgenstunden andauern wird.
Eulen Ludwigshafen - Füchse Berlin 23:34 (12:18)
Eulen Ludwigshafen: Tomovski (7 Paraden), Skof (2 Paraden), Scholz 6, Durak 5/3, Bührer 2, Mappes 1, Wagner 4, Meddeb 3, Neuhaus 1, Valiullin 1,
Füchse Berlin: Genz (7 Paraden), Milosavljev (2 Paraden), Ernst 2, Wiede 2, Holm 2, Gojun 1, Lindberg 8/4, Chrintz 3, Matthes 1, Kopljar 2, Vujovic 1, Koch 4, Marsenic 4, Drux 4
Trainer Jaron Siewert: "Ein Trainer ist nie zu 100 Prozent zufrieden, aber die Art und Weise heute war genau wie wir es uns vorstellen. Bärenstarke Abwehr, starker Mittelblock. Jeder Spieler ist im Rhythmus geblieben. Wir kommen immer besser in den Rhythmus und in die Art und Weise, wie wir spielen wollen. Jetzt haben wir noch vier Spiele vor der Brust, die wir alle so positiv angehen wollen."
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