Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
(PM DHB/Füchse) Im Eiltempo zum EM-Ticket: Als erster der 32 Qualifikationsteilnehmer hat sich die die deutsche Mannschaft für dien EHF EURO 2022 in Ungarn und die Slowakei qualifiziert. Das 34:20 (19:5) am Sonntag in Köln gegen Österreich war der vierte Sieg im vierten Qualifikationsspiel - und der perfekte Rückenwind für die am Mittwoch beginnenden Weltmeisterschaft in Ägypten, wo die DHB-Auswahl am Freitag gegen Uruguay (18 Uhr, live in der ARD) startet.
Im Eiltempo zum EM-Ticket: Als erster der 32 Qualifikationsteilnehmer hat sich die die deutsche Mannschaft für dien EHF EURO 2022 in Ungarn und die Slowakei qualifiziert. Das 34:20 (19:5) am Sonntag in Köln gegen Österreich war der vierte Sieg im vierten Qualifikationsspiel - und der perfekte Rückenwind für die am Mittwoch beginnenden Weltmeisterschaft in Ägypten, wo die DHB-Auswahl am Freitag gegen Uruguay (18 Uhr, live in der ARD) startet. Der Erfolg in Köln war zudem der 18. Sieg in Folge in einem EM-Qualifikationsspiel und das 34:20 der vierhöchste Sieg über Österreich im 36. Spiel. Überragend waren die beiden Torhüter Andy Wolff und Silvio Heinevetter. Bester Werfer war ausgerechnet Debütant Antonio Metzner vom HC Erlangen, der fünf Tore erzielte.
Vor allem Wolffs überragende Leistung in den ersten 30 Minuten mit einer Quote von 67 Prozent gehaltener Bälle (10 Paraden bei 15 Würfen) war der Grundstein zur sensationell deutlichen 19:5-Halbfzeitführung. Nach nur 15 Minuten war der Vorsprung beim 11:1 erstmals zweistellig, mit vollem Tempo wurden die Gäste förmlich überrollt. Vier Tage nach dem 36:27-Hinspielsieg in Graz stand die deutsche Deckung hervorragend, im Angriff wurde mit viel Tempo und hoher Effizienz gearbeitet - und dank der deutlichen Führung konnte Bundestrainer Alfred Gislason dann auch frühzeitig wechseln.
13 der 14 deutschen Feldspieler trugen sich in die Torschützenliste ein, während die Offensive der Österreich vor allem von Außen Lukas Hutecek (sieben Treffer) bestimmt wurde. Nach der Pause hatten die Österreicher ihre stärkste Phase und verkürzten zwischenzeitlich auf 12:20 - aber eine Auszeit von Alfred Gislason brachte die deutsche Mannschaft wieder auf Kurs. Nach dem Seitenwechselt stand Silvio Heinevetter seinem „Vorgänger" Andreas Wolff in nichts nach. Bis zum Schluss hielt die deutsche Mannschaft die Konzentration hoch und feierte einen ungefährdeten Erfolg. Füchse-Kapitän Paul Drux glänzte mehrmals durch sein wendiges 1:1 und erzielte vier Treffer. Der wiedergenesene Marian Michalczik zeigte eine ansprechende Leistung in der Abwehr und bestach durch sein Auge für die Mitspieler im Angriff.
in Köln: Deutschland - Österreich 34:20 (19:5)
Deutschland: Heinvetter (6 Paraden), Wolff (10 Paraden); Gensheimer (4/1), Golla (3), Reichmann (2), Firnhaber (2), Weber (1), Michalczik, Häfner (3), Kühn (1), Böhm (3), Preuß (2), Dissinger (1), Kastening (3), Drux (4), Metzner (5)
Österreich: Bauer (Paraden), Kaiper (x Paraden); Herrmann, Weber, Juric (1), Frimmel (1), Dicker, Herburger (1), Zeiner (1), Zivkovic, Pratschner (2), Ranftl (4/1), Wagner (3), Hutecek (7), Stevanovic, Neuhold
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