Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin haben das Topspiel gegen Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt verloren. Beim 29:33 (13:15) waren Fabian Wiede und Milos Vujovic mit fünf Toren erfolgreichste Schützen der Berliner.
Die Füchse gingen hoch motiviert in das erste Spiel der Saison gegen eines der absoluten Top-Teams. Fabian Wiede, der wie Paul Drux am heutigen Tag seinen Vertrag langfristig verlängerte, erzielte direkt im ersten Angriff die Führung (1:0). Erneut war es der Linkshänder, der kurze Zeit später auf 3:2 erhöhte (5.). Die Gäste zeigten fortan, warum sie Tabellenführer sind. Das gefährliche Tempospiel über einfache Ballgewinne und Gegenstöße funktionierte. Plötzlich war die Siewert-Sieben im Hintertreffen. Weltmeister Jacob Holm verkürzte in der 13. Minute auf 6:8, Jakov Gojun nach Ballgewinn auf 7:8. Auch der zweite Weltmeister im Team der Füchse kam besser in die Partie. Lasse Andersson erzielte die Tore elf bis 13 und hielt den Hauptstadtklub im Spiel. Mit 13:15 ging es dann in die Kabinen.
Die Gäste kamen besser aus der Pause und führten schnell mit vier Toren (14:18). Doch die Füchse zeigten, dass sie mit dem Tabellenführer mithalten können. Am Ende fehlte die Cleverness und in so einem Topspiel auch das nötige Glück. Fabian Wiede hielt mit dem 22:25 (46.) den Anschluss, auf der gegnerischen Seite war es abermals Hampus Wanne. Der Schwede war am Ende mit zwölf Toren erfolgreichster Werfer der Partie. Flensburg konnte sich nicht weiter absetzen, die Füchse aber auch nicht verkürzen. Es blieb beim 3-Tore-Rückstand. Milos Vujovic traf vom Siebenmeter zum 28:31 kurz vor Schluss. Hier war die Heimniederlage nicht mehr abzuwenden. Der Tabellenführer siegte 33:29 und behauptet damit die Spitzenposition. Die Füchse Berlin empfangen schon am Sonntag (13.30 Uhr) im nächsten Topspiel den direkten Tabellennachbarn Rhein-Neckar Löwen.
Füchse Berlin - Flensburg-Handewitt 29:33 (13:15)
Füchse: Milosavljev (7 Paraden, 1 Siebenmeter), Genz, Wiede 5, Holm 4, Gojun 1, Andersson 4, Lindberg 3/1, Vujovic 5/4, Koch 1, Marsenic 3, Drux 2
Flensburg: Bergerud (3 Paraden, 2 Siebenmeter), Buric (2 Paraden), Golla 5, Hald 2, Wanne (12/8), Steinhauser 4, Sogard 3, Gottfridsson 2, Möller 2. Röd 3
Fabian Wiede: „Man hat gesehen, dass es zwei Top-Mannschaften sind, die aufeinandertreffen. Wir waren von Anfang an heiß, es waren hart geführte Zweikämpfe. In der zweiten Halbzeit kam Flensburg etwas besser zurück. In der Defensive fehlte nicht viel, wir haben gut zugeschoben. Dann hatten wir etwas Pech von Außen."
Trainer Jaron Siewert: „Absoluter verdienter Sieg von Flensburg. Heute hat die Mannschaft gewonnen, die einfach abgeklärter gespielt hat. Großer Respekt an Flensburg. Wir waren heiß, wir wollten kämpfen und jeden Zweikampf mit der nötigen Aggressivität angehen. Ein bisschen ärgerlich, dass wir nicht mit einem Unentschieden in die Halbzeit gehen können. Wir leisten uns in diesem Spiel wirklich wenig Fehler."
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