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Füchse Berlin
08.04.2021|Spielbericht|khe

Füchse bezwingen die Eulen

Die Füchse Berlin haben ihr Meisterschaftsspiel gegen die Eulen Ludwigshafen gewonnen. Beim 28:21 (12:13) in der Max-Schmeling-Halle war Lasse Andersson mit sieben Toren bester Werfer.

Rückkehr von Hans Lindberg
© Bildnachweis: Foto Lächler

Die erfreuliche Nachricht war vor Anpfiff, dass Hans Lindberg und Jacob Holm nach überstandener Corona-Infektion zurück im Spieltagskader standen. Und auch Dejan Milosavljev konnte im Tor der Füchse von Beginn an ran. Doch die Mannschaft nutzte die Euphorie um die Rückkehr nicht aus. In der elften Minute erzielte Fabian Wiede die erste Führung der Gastgeber zum 6:5. Die Eulen, bekannt für ihren leidenschaftlichen und unerbittlichen Kampf, spielten ihre Angriffe geduldig und lange aus. Mit einfachen Toren gingen die Gäste immer wieder in Führung und blieben ungemütlich. Auf das 9:7 durch Marian Michalczik (16.) antworteten die Gäste mit einem 3:0-Lauf. Lindberg kam für einen Strafwurf und konnte nicht verwandeln, nachdem auch Valter Chrintz schon vom Siebenmeterstrich scheiterte. So blieb es beim 1-Tore-Rückstand zur Halbzeitpause (12:13).

Die Unsicherheiten im ersten Durchgang wurden direkt nach Wiederanpfiff beseitigt. Dejan Milosavljev war der wichtige Rückhalt mit starken Paraden in brenzligen Situationen. Aus dem 12:13 machten die Füchse innerhalb von vier Minuten eine 16:13-Führung. Das Überzahlspiel mit dem zusätzlichen Feldspieler funktionierte bei Ludwigshafen nicht, die Quittung kam prompt. Nur drei Tore gelangen den Gästen in 15 Minuten, zu wenig um heute Abend etwas aus der Hauptstadt mitzunehmen. Den Füchsen durfte dies egal sein, die Sicherheit kam mit der komfortablen Führung zurück, der Sieg schien zum Greifen nah. Rückkehrer Hans Lindberg traf als Einläufer und wenig später auch doppelt vom Siebenmeter. Jetzt stand es 25:19 (52.). Diesen Vorsprung ließ sich die Siewert-Sieben nicht mehr nehmen und feierte den wichtigen 28:21-Heimerfolg über die Eulen Ludwigshafen. Auch wenn beide Trainer in der anschließenden Pressekonferenz ein zu hohes Ergebnis attestierten. Für die Füchse geht es am Montag mit dem Flieger in Richtung Montpellier. Nach dem Viertelfinale am Dienstag in der EHF European League stehen sie dann heute in einer Woche bei der HSG Wetzlar auf der Platte.

Füchse Berlin - Eulen Ludwigshafen 28:21 (12:13)

Füchse: Milosavljev (12 Paraden), Wiede 2, Holm 2, Andersson 7, Lindberg 4, Michalczik 3, Matthes 2, Kopljar 3, Marsenic 5,

Eulen: Tomovski (6 Paraden, 2 Siebenmeter), Skof (2 Paraden), Dietrich 4, Scholz 1, Falk 2, Durak 1/1, Bührer 4, Wagner 5, Neuhaus 3, Valiullin 1

Trainer Jaron Siewert: „In der ersten Halbzeit merkt man, dass in den letzten Wochen nicht alles funktioniert hat und man vielleicht an der ein oder anderen Stelle gezweifelt hat. Dann bekommen wir noch ein paar unglückliche Tore. In der zweiten Halbzeit kommen die Paraden und wir ins Tempospiel, wir kommen ins Überzahlspiel. Das ist dann genau die Viertelstunde in der wir nur drei Gegentore bekommen und selbst zehn erzielen."

Marko Kopljar: „Wir hatten in der ersten Halbzeit einige Probleme, die wir in der zweiten Hälfte dann abstellen konnten. Wir konnten dann ein paar einfache schnelle Tore erzielen und damit das Spiel für uns entscheiden."




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