Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Mit 30:23 (15:11) gewannen die Füchse II am Sonntagnachmittag das erste Spiel im Ligapokal beim SC Magdeburg II. Nach knapp fünfmonatiger Pause durfte die Mannschaft sich wieder unter Wettkampfbedingungen messen.
Am 31. Oktober spielten die Füchse ihr letztes Pflichtspiel in der 3. Liga, nun geht es neben einer Aufstiegsrunde mit 14 Mannschaften in einem Ligapokal (22 Teams) weiter. In Staffel Nord spielt hier auch die Zweitvertretung der Füchse Berlin.
Nach der 1:0-Führung durch Alex Coßmann verschliefen die Füchse die Anfangsphase und gerieten schnell mit 1:4 in Rückstand (6.). Doch auch das beeindruckte die Gäste nicht, die innerhalb von fünf Minuten wieder mit 5:4 durch Enes Keskic in Führung gingen (11.). Bis zur 25. Minute wechselte die Führung immer wieder, ehe ein erneuter 4:0-Lauf der Berliner die 15:11-Halbzeitführung bedeutete. Den Vorsprung ließen sich die Füchse nicht mehr nehmen, bauten diese stattdessen noch aus. Max Beneke traf in der 50. Minute zum 25:19 und kurze Zeit später zum 27:20 (52.) Das Team von Kenji Hövels behielt die komfortable Führung inne und setzte sich schließlich mit 30:23 durch. Am Freitag gastieren die Füchse II dann beim TSV Altenholz (19.30 Uhr).
SC Magdeburg II - Füchse Berlin II 23:30 (11:15)
Magdeburg II: Fiedler, Behrendt (beide Tor), Döbler 4, Hein 1, Haake 2, Ruddat 1/1, Panoven 6, Schöll 4, Lößner 2, Kroll 2
Füchse II: Ludwig (13 Paraden), König (3 Paraden), Coßmann 1, Nowak 4, Orlov 1, Beneke 5, Keskic 7/2, Sauter 5, Dieffenbacher 1, Hajko 1, Grüner 4/1, Kilias 1
Trainer Kenji Hövels: „Beide Mannschaften waren am Anfang nervös, das hat man gemerkt. Mit einem starken Lasse Ludwig im Tor sind wir dann immer besser ins Spiel gekommen und uns absetzen. Es war ein guter Start in den Ligapokal, der für uns wichtig ist. Für die Jungs ist es wichtig, dass sie wieder ins Spielen kommen und sich messen können. Auch wenn es nicht um Auf- oder Abstieg geht, steht für uns die Entwicklung der Mannschaft im Vordergrund und es bietet ein Stück Normalität für die Spieler wie für uns Trainer."
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