Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Die A-Jugend der Füchse Berlin hat auch das Finalrückspiel um die deutsche Meisterschaft gewonnen. Mit 33:27 (16:13) gewann die Mannschaft von Trainer Bob Hanning beim TSV Bayer Dormagen und feierte damit die Titelverteidigung.
Mit 13 Toren Vorsprung ging der Berliner Nachwuchs in das Rückspiel am Sonntagnachmittag. Doch dass sie auch dieses Spiel gewinnen wollten, zeigten sie von Beginn an. Vor über 500 Zuschauern traf Tim Freihöfer in der 10. Minute zum 6:4, wenig später auch zum 9:6. Den Vorsprung konnten die Jungfüchse sukzessive ausbauen und ließen keinen Zweifel am Titelgewinn. Moritz Sauter mit dem 15:10 (24.) und Nils Lichtlein zum 16:12 (29.). Die Meisterschaft war hier bereits entschieden. In die Pause gingen die Teams mit einem 16:13 für den Haupstadtklub.
Trotz der schweren Ausgangslage ließen die Rheinländer nicht nach und verkürzten nach der Pause auf zwei Tore (17:19). In der 40. Minute mussten die Jungfüchse dann sogar den Ausgleich hinnehmen (21:21). Angestachelt vom Ausgleich folgte ein 5:0-Lauf und die erneute komfortable Führung. Diese brachten die Berliner über die Zeit und krönten sich verdient zum deutschen Meister 2021. Gemeinsam mit der B-Jugend wurde im Anschluss feucht fröhlich auf dem Parkett gefeiert, auch Trainer Bob Hanning musste im Siegershirt dran glauben. Mit zwei Meistertiteln im Gepäck geht es für die Jungfüchse gemeinsam zurück nach Berlin.
TSV Bayer Dormagen - Füchse Berlin 27:33 (13:16)
Torschützen
Dormagen: Rehfus 2, Hinrichs 4/3, Wolfram 2, Köster 3, Leitz 3, Lincks 1, Seesing 5, Steinhaus 1, Werschkull 3, Schoss 3
Berlin: Heinis 1, Beneke 2, Nowak 2, Orlov 5, Sauter 1, Freihöfer 6/2, Lichtlein 6, Grüner 3/1, Langhoff 7
Bob Hanning: „Wir haben es souverän zu Ende gebracht und konnten das Spiel von vorne weg diktieren. Immer wenn wir Dormagen die Möglichkeit gegebene haben, ihre spielerischen Qualitäten auszuspielen, haben sie es getan und ich muss wirklich sagen, es waren die beiden besten Mannschaften in Deutschland, die das Finale gespielt haben. Seit 2013 haben wir das zweite Mal die Doppel-Meisterschaft feiern können, es ist für uns ein herausragendes Ereignis. Wir haben die Pandemie genutzt, um noch intensiver in den Dialog mit unseren Spielern zu kommen. Die Dominanz hat man hat man an diesem Wochenende sehen können.
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