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Füchse Berlin
09.09.2021|Spielbericht|khe

Gelungener Heimauftakt vor knapp 3000 Fans

Die Füchse Berlin haben ihr erstes Saisonspiel in der LIQUI MOLY HBL gewonnen. Vor 2857 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle besiegten sie die HSG Wetzlar mit 29:24 (13:14). Erfolgreichster Werfer war Hans Lindberg mit zehn Toren (10/5).

Hans Lindberg im Anflug
© Bildnachweis: Foto Lächler

Nach einer spektakulären neuen Einlaufshow dank neuer Technologie in der Max-Schmeling-Halle pfiff das deutsche Top-Schiedsrichtergespann Schulze/Tönnies das erste Saisonspiel der Füchse Berlin im Fuchsbau pünktlich an. Unter Neu-Trainer Ben Matschke waren die Gäste aus Mittelhessen hochmotiviert und legten in den ersten Minuten stets vor. Lasse Andersson konnte für die Hausherren den ersten Treffer erzielen (1:2/3.), Milos Vujovic hielt die Füchse mit zwei Treffern im Spiel (2:3 & 4:5). Die Zuschauer sorgten für die nötige Stimmung von den Rängen, auf der Platte erzielte Fabian Wiede nach zehn Minuten den Ausgleich zum 5:5. Mit dem 6:5 vom Siebenmeter war es dann Routinier Hans Lindberg, der die erste Führung besorgte. Doch die Füchse leisteten sich einige Unsicherheiten im Angriffsspiel und auch der Pfosten verhinderte den Torerfolg für den Hauptstadtklub. Plötzlich lagen die Füchse vier Treffer zurück, ließen aber nicht locker und glichen bis eine Minute vor Halbzeitpfiff wieder aus (13:13). Dreimal Lindberg, zweimal Holm - die Dänen sorgten für den nötigen Biss. In die Pause rettete Wetzlar dann eine 14:13-Führung.

In der zweiten Halbzeit rührten die Füchse dann mit Hilfe einer bärenstarken und kompakten 6:0-Abwehr und einem klasse aufgelegten Dejan Milosavljev im Tor förmlich Beton an. Und die Gäste aus Mittelhessen fanden keine Durchschlagskraft. Hans Lindberg erhöhte in der 37. Minute auf 18:17, acht Minuten später war er es erneut mit dem 23:21 (45.). Jetzt war der Bann gebrochen, die Fans feuerten lautstark von den Rängen, die Stimmung wurde so langsam ähnlich dem, was den Fuchsbau ausmacht. Mit einem sehenswerten Heber von außen krönte Lindberg seinen Abend (24:21/46.). Der 5:0-Lauf der Hausherren brachte sie endgültig auf die Siegerstraße. Nur sieben Gegentore kassierten die Füchse nach der Pause bis zur 55. Minute - am Ende ließen sie die Leinen etwas lockerer und konnten dennoch mit 29:24 (13:14) einen versöhnlichen Auftakt vor den Heimfans feiern.

Füchse Berlin - HSG Wetzlar 29:24 (13:14)

Füchse: Milosavljev (14 Paraden), Wiede 4, Holm 2, Andersson 5, Lindberg 10/5, Matthes 1, Kopljar 1, Vujovic 5, Drux 1

Wetzlar: Klimpke (10 Paraden), Nyfjäll 1, Weissberger 2, Holst 2/2, Fredriksen 1, Schefvert 1, Mellegard 2, Rubin 6, Novak 4, Cavor 5

Jaron Siewert: „Man hat in der ersten Halbzeit gesehen, wie eingespielt Wetzlar ist. Wir haben einige Tore im Gegenstoß bekommen, worunter wir vor der Pause leiden mussten. Nach der Pause haben wir auf die kompakte 6:0 gesetzt und hinten einen überragenden Torhüter gehabt, der viele freie Würfe weggenommen hat. Dann haben wir genau die Phase von Wetzlar ausgenutzt, wo sie uns die eine Chance geben, das Ding zu entscheiden."

Stefan Kretzschmar: „In der ersten Halbzeit haben wir uns gegen die langen Angriffe der HSG schwergetan. Dass das dann natürlich Kräfte aufreibend ist für Wetzlar und die Kräfte dann in der 45. Minute schwinden ist ein Stück weit zu erwarten. Trotzdem muss man unserer Mannschaft ein Kompliment machen. Das war ein wichtiges und gutes Auftaktspiel und natürlich ist es schön, dass es endlich mal wieder vor Zuschauern passieren konnte."




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