Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin gewinnen auch ihr zweites Heimspiel in der EHF European League. Beim 36:23 (18:12) vor 2025 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle war Linksaußen Milos Vujovic mit 10 Toren erfolgreichster Werfer.
Die kurze Regenerationspause der Füchse Berlin nach dem Ligaspiel am Sonntag gegen TuS N-Lübbecke nutzte Trainer Jaron Siewert, um die Startformation auf etlichen Positionen zu verändern. Fredrik Genz begann im Tor, Valter Chrintz und Milos Vujovic besetzten die Außen und Viran Morros startete zum ersten Mal für die Füchse. Vujovic war es dann, der den Torreigen eröffnen sollte und in direkt zum 1:0 traf. Fortan entwickelte sich ein schnelles Spiel, denn auch die Gäste aus der Slowakei drückten ordentlich auf&rsquot;s Tempo. Zwei Treffer vom flinken Vujovic und zwei perfekt verwertete Anspiele von Fabian Wiede auf Kreisläufer Marsenic und es stand 8:6 (13.). Tatran Presov ließ nicht locker und konnte zum 9:9 ausgleichen (19.). Doch das taktische Mittel, den Torhüter in Unterzahl bzw. zur Überzahl im eigenen Angriff herauszunehmen, stellte sich für die Gäste als Fehler heraus. Drei einfache Gegentore kassierten die Slowaken dadurch im ersten Durchgang. Weltmeister Lasse Andersson erhöhte mit einem Dreierpack zum 15:10, 16:10 und 17:11 (28.). Mit 18:12 und der 6-Tore-Führung ging es auch in die Kabinen.
Mit dieser Führung im Rücken ließen die Hausherren den Gästen keine Chance mehr, erhöhten stattdessen. Die Kräfte der Slowaken schwanden, dann wurde auch der Strafwurf nicht im Tor untergebracht. Die Anspiele an den Kreis kamen weiter perfekt, Johan Koch und Mijajlo Marsenic nahmen die Pässe und verwandelten. Die Bank war indes prominent besetzt, denn die Füchse konnten nun wichtige Kräfte nach Sonntag und vor dem kommenden Sonntag (in Lemgo) schonen. Milosavljev, Kopljar, Wiede, Andersson oder Holm bekamen eine Pause. So war es weiterhin Linksaußen Milos Vujovic, der seine Chance nutzte und zum Topscorer wurde. Nun wurde es noch deutlicher, am Ende ein klarer 36:23-Kantersieg der Füchse Berlin und der zweite Erfolg in der EHF European League.
Füchse Berlin - Tatran Presov 36:23 (18:12)
Füchse: Genz (13 Paraden), Wiede 1, Holm 3, Andersson 5, Michalczik 1, Chrintz 4, Vujovic 10/2, Koch 6, Marsenic 6
Presov: Colodeti (6 Paraden), Leben (3), Santos 4, Pacheco 2, De Souza 4, Kasatkin 3, Lopez Garcia 1, Michalka 1, Hernandez 6, Kuran 2
Max Rinderle: „Wir wussten um die Qualität von Presov in der heimischen Liga und auch im Europapokal. Heute haben wir die komplette Breite unseres Kaders perfekt ausgenutzt. Das war unsere Stärke."
Milos Vujovic: „Ich bin sehr glücklich, dass wir heute so eine gute Leistung gezeigt haben. In der zweiten Halbzeit haben wir dann die einfachen Tore gemacht, was sehr wichtig war. Wir haben nicht lange Zeit bis zum nächsten Spiel und müssen den Fokus bereits auf das schwere Spiel am Sonntag richten."
Sportwetten-Fans finden hier tolle Angebote. Besuchen Sie Bet365, die offizielle Website von Bet365 in der Schweiz. Sicherheit garantiert.
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
Zwei Jahre lang trainierte Aaron Ziercke die zweite Mannschaft der Füchse Berlin, im Sommer stieg er mit der GWD Minden in die DAIKIN Handball-Bundesliga auf. An diesem achten Spieltag geht es für ihn an die alte Wirkungsstätte, doch Geschenke in Form von Zählern sollen nicht bereitliegen.
Auch im vierten Spiel der Machineseeker EHF Champions League gehen die Füchse Berlin als Sieger von der Platte. Gegen Dinamo Bucuresti war es ein 32:31 (16:18) in der heimischen Max-Schmeling-Halle, welche ganz zum Schluss noch einmal bebte. Nach einem intensiven Match jubelte der Deutsche Meister ...
Wenn es Anfang November mit dem Achtelfinale im DHB-Pokal weitergeht, treffen die Füchse Berlin auf den Ligakonkurrenten ThSV Eisenach. Das hat die Auslosung am heutigen Donnerstag ergeben. Eine zeitgenaue Terminierung steht noch aus, auch Ticket-Informationen folgen.