Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Mit einem am Ende deutlichen 29:23 (15:13) bezwang die Ahlener SG die Reinickendorfer Füchse am Samstagabend. Bis zur 48. Minute lagen die Füchse noch gut im Rennen, dann zog Ahlen unaufhaltsam davon.
Ohne ihren Torschützenkönig Stefan Matz reisten die Füchse nach Ahlen, seine Tore fehlten am Ende. Zwar sorgten Jens Deffke und Viktor Pohlack aus dem Rückraum für die nötige Gefahr, aber der Torwartwechsel auf Ahlener Seite schmeckte beiden nicht so recht. Nach anfänglicher 5:3 und 7:5-Führung (13.) für die Füchse gab Ahlen nach dem 7:8 in der 16. Minute diese nicht mehr her. Zwar gelang es den Berlinern in der zweiten Halbzeit, noch einmal den Anschluss herzustellen (15:16, 33.), doch nach Hoks dritter Zeitstrafe und der folgenden Disqualifikation (Stupar sah in der letzten Spielminute ebenfalls die Rote Karte) in der 46. Minute war das Loch in der Abwehr zu groß. Zudem lief Ahlens Torwart Deppe zu großer Form auf. 10 Angriffe in Folge fanden nicht ihr Ziel.
Ahlen warf sich mit dem Sieg aus dem Zwischentief, die Füchse stehen weiterhin tief im Abstiegssumpf.
Ahlener SG - Reinickendorfer Füchse
Spielverlauf:
0:1 (1.), 3:4 (7.), 6:7 (14.), 9:7 (18.), 12:11 (25.), 15:13 (Hz) - 16:15 (33.), 19:15 (40.), 22:20 (48.), 27:21 (55.), 28:22 (58.), 29:23 (60.)
Ahlener SG: N. Katsigiannis, Deppe - Wiegers (7), Lebiedzisnki (6), Weber (6), Bagel (4), Flohr (2), Katsigiannis (2), Ernst (2), Greger, Schmidtmeier, Oender, Mähler
Füchse: Chamber-Montalvo, Herrmann - Deffke (8/3), Pohlack (5), Schücke (3), Roemeling (2), Stupar (1), Matthews (1), Hok (1), Jantzen(1), Riedel (1), Detlof
Schiedsrichter: Immel/ Klein (Duisburg/Mühlheim)
Zuschauer: 830
Zeitstrafen: 10:18 (Bagel, Oender, Greger, Wiegers, Betreuer Stolle - Stupar, Hok je drei; Deffke, Matthews, Riedel)
Rote Karten: Hok (46.) , Stupar (59.) wg dritter Zeitstrafe
Siebenmeter: 2/0:4/3 (Ernst und Weber scheitern an Herrmann; Deffke an den Pfosten)
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