Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Nach dem 33:33-Unentschieden gegen HBC Nantes im Viertelfinal-Hinspiel der EHF European League am Dienstagabend, gastieren die Füchse Berlin am morgigen Samstagabend, den 27. April, um 20:30 Uhr (live auf Dyn, Dyn - MT Melsungen - Füchse Berlin) bei der MT Melsungen. Der Tabellenzweite der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga trifft dabei auf den Tabellenfünften.
Die Füchse müssen nach dem 32:32-Unentschieden zuletzt gegen den THW Kiel im Titelkampf auf Fehler des SC Magdeburg hoffen und weiter ihre Spiele gewinnen. Mit 50:8 Punkten steht der Hauptstadtklub nach 29 absolvierten Ligaspielen auf dem zweiten Platz und hat mit derzeit acht Punkten Vorsprung auf den Tabellendritten, die SG Flensburg-Handewitt, sehr gute Chancen, in der kommenden Saison erstmals in der EHF Champions League zu spielen.
Die MT Melsungen steht nach 18 Siege, zwei Unentschieden und neun Niederlagen mit 38:20 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Ihr letztes Auswärtsspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen gewannen sie mit 23:28, nachdem sie zuvor im Pokalfinale mit 30:19 gegen SC Magdeburg verloren hatten. Beide Duelle in der Vorsaison konnten die Füchse gewinnen, und auch beim 37:31 (17:15) Hinspielsieg hielt man die Gäste aus Melsungen deutlich auf Abstand. Bester Werfer in dieser torreichen Partie war Lasse Andersson mit elf Toren, gemeinsam mit Hans Lindberg (7/6) und Mathias Gidsel (8) erzielten die Dänen 26 der 37 Treffer für Berlin. Die Füchse sind dennoch gewarnt, denn Melsungen ist zuhause in dieser Saison noch ungeschlagen.
Füchse Trainer Jaron Siewert: „Für uns war es nach dem Spiel am Dienstag zunächst wichtig, die Köpfe frei zu kriegen. Aufgrund der Belastung der letzten beiden Spiele, aber auch mit Blick auf die Aufgaben, die vor uns liegen. Gestern haben wir uns viel mit deren Angriff beschäftigt. Melsungen ist mir ihrem sieben gegen sechs schon fast ein zweites THW Kiel geworden. In der Hinrunde hatten sie ein, zwei Konzepte, jetzt haben sie neun, zehn Konzepte, auf die man vorbereitet sein muss, um das gut zu verteidigen. Heute liegt der Fokus im Training auf deren Abwehr, also unseren Angriff. Auch hier sind sie sehr variantenreich, sodass wir uns ein paar Sachen einfallen lassen. Sie werden sicherlich versuchen, wieder einen Extra-Bewacher für Mathias Gidsel bereit zu halten, aber darauf bereiten wir uns vor. Ansonsten gehen wir optimistisch in dieses Spiel. Wir spielen eine gute Runde, sind mit Selbstvertrauen ausgestattet und wollen die erste Mannschaft sein, die siegreich aus Kassel abreist!"
Im Anschluss an diese Bundesliga-Partie bleibt das Team von Trainer Jaron Siewert im Großraum Frankfurt/Main und reist am Montag weiter nach Nantes, wo am Dienstagabend (20:45 Uhr live auf Dyn & Dazn) das Achtelfinal-Rückspiel gegen HBC Nantes in der EHF European League stattfindet.
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