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Füchse Berlin
30.10.2024|Vorbericht|pst

Reise zu mittlerweile „alten Bekannten“

In den vergangenen Jahren hatten es die Füchse Berlin immer wieder mit Dinamo Bucuresti zu tun. Zuletzt standen beide im Finalturnier der European League, nun steht das erste Aufeinandertreffen in der Königsklasse an.

Für Matthes Langhoff und seine Teamkollegen geht es in die rumänische Hauptstadt.
© Bildnachweis: Lächler

Wirklich lange ist es nicht her, dass Dinamo Bucuresti und die Füchse Berlin auf demselben Parkett aufliefen. Im Sommer nahmen beide Vereine am Finalturnier der EHF European League in Hamburg teil. Die Deutschen wurden Zweiter, die Rumänen Vierter, doch direkt aufeinander trafen die beiden Hauptstadt-Clubs nicht. Die bislang letzte Begegnung datiert jedoch ebenfalls aus der vergangenen Spielzeit: In der Gruppenphase gewannen die Füchse zweimal gegen Bukarest – 33:30 zuhause und 33:32 auswärts.

An diesem Donnerstag, 31. Oktober, konkurrieren sie ab 18.45 Uhr in der Ioan Kunst Ghermanescu Polyvalent Hall, welche einer Festung gleicht. Unterstützt von lautstarken Fans hat Dinamo alle drei Spiele in der Machineseeker EHF Champions League gewonnen. Zuletzt hat das Team des neuen spanischen Trainers David Davis den bis dato ungeschlagenen Vertreter aus Portugal, Sporting CP, mit 33:29 vor heimischer Kulisse geschlagen. Jaron Siewert und seine Schützlinge sind also durchaus gewarnt. Dinamo Bucuresti ist Vierter in Gruppe A, einen Platz und zwei Punkte vor den Füchsen.

Bester Werfer der Rumänen, die in der heimischen Liga am vergangenen Wochenende den achten Sieg im achten Ligaspiel (40:29 gegen Fagaras) einfuhren und damit Spitzenreiter sind, ist im internationalen Wettbewerb der isländische Spielmacher Haukur Thrastarson mit 26 Toren. Das Donnerstagabendspiel beim 20-fachen rumänischen Meister und achtfachen nationalen Pokalsieger ist derweil zudem ein Vorgeschmack auf das nächste Königsklassen-Heimspiel der Füchse Berlin. Drei Wochen später, am 21. November, begegnen sich beide Teams nämlich erneut, dann in der Max-Schmeling-Halle zu Berlin.

Die Füchse Berlin haben derweil erst ein Auswärtsspiel in der Champions League verloren und wollen den Rückenwind aus dem 38:24-Bundesliga-Sieg in Bietigheim vom Sonntag mitnehmen. Viele Augen werden dabei auch einmal mehr auf den dänischen Welthandballer Mathias Gidsel gerichtet sein, welcher mit 39 Toren drittbester Schütze des Wettbewerbs ist. Der serbische Torhüter Dejan Milosavljev parierte zudem bereits 62-mal für die Füchse Berlin, und damit so oft wie kein anderer Keeper in der Machineseeker EHF Champions League.

Trainer Jaron Siewert: „Bukarest ist in den vergangenen Jahren zu einem alten Bekannten geworden, stand häufig auf der Reiseliste. Der Verein hat einen extrem starken Kader, war in der Vorsaison zurecht im Final Four der European League. Damals hatten sie ja schon Champions-League-Ambitionen, diese haben sie nun noch einmal untermauert mit einem neuen Trainer, neuen Spielern und einem breit aufgestellten Kader. In Bukarest ist es eine sehr hitzige Atmosphäre, die Fans machen ordentlich Stimmung in der Halle. Dem müssen wir standhalten unser Spiel spielen. Wir bereiten uns gewissenhaft auf die neuen Spieler vor, aber das Spielsystem hat sich nicht grundlegend verändert. Wir können durchaus auf Erfahrungen aus der Vergangenheit aufbauen.“

Spielmacher Nils Lichtlein: „In Bukarest haben wir schon im vergangenen Jahr gespielt und es war eine sehr hitzige Atmosphäre. Das erwarten wir dieses Mal wieder. Sie haben gezeigt, dass sie gute Mannschaften wie Sporting schlagen können. Darauf werden wir uns gut vorbereiten. Ich glaube, es wird ein harter Kampf.“




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